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Vom Residenzmodell zum Wechselmodell
#1
Liebe Forengemeinde,
mein Kind (8) wird seit vier Jahren im Residenzmodell von der Mutter betreut. Ich war bisher nur Zahl- und Bespaßungsvater aller 14 Tage. Gern möchte ich mehr Zeit mit dem Kind verbringen und meiner Rolle als Elternteil gerecht werden. Auch möchte ich mich in die Erziehung im Rahmen eines symmetrischen Wechselmodells einbringen, aber die Mutter blockiert, macht was sie will und ich sollte froh sein, wenn ich unser Kind aller 14 Tage sehen darf. Um keinen Stress in das Familiensystem zu bringen, akzeptierte ich die Situation bisher. Nun reicht es aber. In vielen Ländern würde man dieses Problem nicht verstehen, da es dort fast normal ist, dass sich Vater und Mutter gleichberechtigt um die Kinder kümmern. Was muss ich tun, damit ich unser Kind im Wechselmodell betreuen kann? Bleibt mir wirklich nur der Gang zu Gericht, wenn mit der Mutter nicht zu reden ist? Habe ich vor Gericht überhaupt eine Chance? Eine Elternberatung oder Mediation lehnt die Mutter generell ab. Vielen Dank.
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Nachrichten in diesem Thema
Vom Residenzmodell zum Wechselmodell - von Schnapsnase - 05-06-2015, 14:44

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