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Unterhaltsfrage bei nicht ehelichem Kind in Österreich (Vater und Mutter "Ausländer")
#35
(26-07-2012, 10:20)Leutnant Dino schrieb: Du bewegst Dich in Deinem Kopf in einer Trennungsphase. Was ist günstiger, billiger und wie man sich vielleicht durch Tricks herauswinden kann. Du stehst nicht zu Deiner Beziehung und Deine Freundin wird das schon längst gemerkt haben.

Tatsächlich ist es so, das sie sich in ihrem Kopf in einer Trennungsphase bewegt und ich das längst gemerkt habe Wink
Ich möchte nicht mehr, als mich zu informieren wie ich diese Situation am Besten meistern kann.
Von liebe habe ich nie geredet. Darum geht es hier auch nicht.
Tricks sind immer gut zu wissen - ob ich sie dann nutze ist eine ganz andere Sache. Aber es ist auf jeden Fall sinnvoll einen Überblick über alle Möglichkeiten zu haben.

(26-07-2012, 10:20)Leutnant Dino schrieb: Mit dieser Summe von 500,- € wird keine Familie selbständig ohne staatliche Hilfe leben können. Deine Freundin ist auf den österreichischen Staat angewiesen. Was soll sie denn anderes tun?

Es war nie davon die Rede, das ich mit 500 Euro eine Familie ernähren möchte o_O Ich habe erwähnt, das ich damals mit 500 Euro ausgekommen bin ohne "arm" zu sein.
Und meine Freundin ist auch nicht auf den österreichischen Staat angewiesen, weil sie zuerst Mutterschutzgeld bekommt und danach Karenzgeld. Wenn das nicht reicht bin ich auch bereit etwas von meinen Ersparnissen beizusteuern - es ist immerhin mein Kind.
(Edit: Okay, das ist Mist oder? Mutterschutz- und Karenzgeld ist beides vom Staat? Damit sollte ich mich auch mal beschäftigen. Was ich damit eigentlich sagen wollte - sie ist nicht über das übliche Maß auf den Staat angewiesen.)

Nur fände ich es unfair wenn die Zahlung am Ende, wenn meine Freundin finanziell wieder gut dasteht, nicht angerechnet würde und ich noch mal bezahlen muss obwohl auf ihrer Seite mehr als genug Geld da ist.
Denn wie ich hier ja überdeutlich erfahren durfte ist das Gesetz in dieser Hinsicht sehr unfair für Väter.

Wird das Gehalt der Mutter eigentlich kein Bisschen mit eingerechnet? Hab nirgendwo davon gelesen. Was wäre wenn die Mutter 6.000 Euro/Monat verdient und der Vater weniger als 1000 Euro/Monat? Der Vater muss trotzdem zahlen, oder?


@P:
Danke für die Ratschläge. Wir haben zumindest eine gute Freundschaft, die schwangerschaftsbedingt etwas angespannt ist, möchte ich behaupten. Was später wird weiss eh keiner.. aber wenn es schlecht ausgeht möchte ich nicht erst dann erfahren was ich zuvor alles falsch gemacht habe.
Nur darum geht es mir. Wenn es mit der Beziehung schief geht und es bei den Beiden finanziell schlecht läuft, würde ich in jedem Fall gerne helfen.

Die Formulierung "sie nach Deutschland holen" ist tatsächlich etwas technisch.. gemeint war natürlich, das ich sie nicht einlade bei mir in Deutschland, in meinem Haushalt zu wohnen.
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