18-07-2012, 20:56
Ich wurde letzten Mittwoch wie bereits geschrieben geschieden. Obwohl Mutti den Scheidungsantrag gestellt hat, hat sie auf Rechtsmittel nicht verzichtet. Über nachehelichen Unterhalt wurde nicht gesprochen, obwohl die Gegenseite das haben wollte.
Dafür hae ich jetzt Post von Muttis Anwalt gekriegt mit der Aufforderung meine Gehaltsbescheinigungen und den Steuerbescheid des letzten Jahres vorzulegen. Ich gehe davon aus, dass jetzt die Forderung auf nachehelichen Unterhalt kommt.
Die Ehe hat 9 Jahre und 6 Monate gedauert. Kind ist acht. Betreuung kann im Ort ganztags sichergestellt werden und Oma und Opa wohnen im Haus. Meine Ex war bereits Beamtin in Vollzeit als ich sie geheiratet hatte. Nach 2 Jahren kam dann das Baby und sie hat 5 Jahre pausiert (gegen meinen Willen). Seit Januar 2009 arbeitet sie wieder in ihrem alten Job, allerdings auf eigenen wunsch nur halbtags. Da ihre Dienststelle ikj November aufgelöst wird ist sie eigentlich als Bundesbeamtin verpflichtet dahin zu gehen, wo die BRD denkt, dass sie da arbeiten soll. Sie wird 2 Angebote kriegen. Wenn sie diese ablehnt fliegt sie raus. Gemäß Beamtengesetz dürfen ihr durch Schwangerschaft, Mutterschutz, Elternzeit, Telearbeit usw keine Karrierenachteile entstehen.
Ich bin der Meinung: Der Kleine kann betreut werden und Mutti muss ganztags arbeiten gehen.
Mein Anwalt hat der Gegenseite so eine völlig bescheuerten ganz soft formulierten Brief geschrieben.
Ich werde ihm jetzt das Madat entziehen und mir einen neuen Anwalt suchen. Habe auch schon jemanden in Wiehl gefunden.
Dafür hae ich jetzt Post von Muttis Anwalt gekriegt mit der Aufforderung meine Gehaltsbescheinigungen und den Steuerbescheid des letzten Jahres vorzulegen. Ich gehe davon aus, dass jetzt die Forderung auf nachehelichen Unterhalt kommt.
Die Ehe hat 9 Jahre und 6 Monate gedauert. Kind ist acht. Betreuung kann im Ort ganztags sichergestellt werden und Oma und Opa wohnen im Haus. Meine Ex war bereits Beamtin in Vollzeit als ich sie geheiratet hatte. Nach 2 Jahren kam dann das Baby und sie hat 5 Jahre pausiert (gegen meinen Willen). Seit Januar 2009 arbeitet sie wieder in ihrem alten Job, allerdings auf eigenen wunsch nur halbtags. Da ihre Dienststelle ikj November aufgelöst wird ist sie eigentlich als Bundesbeamtin verpflichtet dahin zu gehen, wo die BRD denkt, dass sie da arbeiten soll. Sie wird 2 Angebote kriegen. Wenn sie diese ablehnt fliegt sie raus. Gemäß Beamtengesetz dürfen ihr durch Schwangerschaft, Mutterschutz, Elternzeit, Telearbeit usw keine Karrierenachteile entstehen.
Ich bin der Meinung: Der Kleine kann betreut werden und Mutti muss ganztags arbeiten gehen.
Mein Anwalt hat der Gegenseite so eine völlig bescheuerten ganz soft formulierten Brief geschrieben.
Ich werde ihm jetzt das Madat entziehen und mir einen neuen Anwalt suchen. Habe auch schon jemanden in Wiehl gefunden.