Einreise nach D mit Unterhaltsschulden bei Todesfall

[Bücker der Nation]

@Bücker

Bei aller Selbstkritik stelle ich fest der Deutsche Staat mitsamt Helferindustrie hat sich durch meine Exe instrumentalisieren lassen und letztlich zum Scheitern meiner Idee der Familie geführt.

Und gerade deswegen bleibe ich in Deutschland und gehe jedem auf die Nerven, der irgendwas mit Recht und Gesetz zu tun hat.
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wie gesagt. Abhauen ist für mich keine Lösung, wenn ich etwas ändern will.

Camper

Camper, ich denke es ist eine individuelle Entscheidung ob man bleibt und "kämpft" oder sich entscheidet zu gehen.

Ich finde Deinen Entschluss gut und wünsche Dir "viel Spaß" und Erfolg auf Deinem Weg.

Für mich ist das nichts. Ich kämpfe nur, wenn ich eine reelle Chance habe zu gewinnen. Andernfalls wäre es destruktiv und schlichtweg unvernünftig. Noch bin ich gerade jung genug um auf dem Arbeitsmarkt gefragt zu sein. Ich möchte durchstarten und leben ; wenn nix mehr geht, mache ich mir vielleicht den Spaß den Staat zu bespaßen.

"Verändern" ist gut und schön ! Bei mir ist der Zug abgefahren, habe meinen Jungen seit nunmehr 6 Jahren nicht mehr gesehen oder auch nur ein Lebenszeichen erfahren.

'Abhauen' ist mit Sicherheit keine Lösung. Aber es kann den staatlichen Repressionsapparat ausser Kraft zu setzen.

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Abhauen nenne ich Feigheit vor dem Feind. Wobei ich als Feind die Gerichtsbarkeit, in Strafverfahren zusätzlich noch die Staatsanwaltschaft ansehe, nicht die Kindesmutter oder die Kinder.
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Camper

Denke keiner, der die Erfahrung machen durfte als Vater entsorgt zu werden, schließt leichtfertig mit seinen Kindern ab. Die Reaktionen und das weitere Vorgehen sind individuell gelagert. Jeder kennt wohl die Situation "in der er es einfach nicht mehr aushält". Abhauen ist für mich Selbstschutz - sonst gehe ich vor die Hunde. Wem helfe ich damit, wenn ich zusammenklappe ?

"Feigheit vor dem Feind" ? Ohne Aussicht auf Erfolg zu kämpfen ist selbstzerstörerisch. Was bringt es den Märtyrer zu mimen ?! Das würde bedeuten sich selbst gesundheitlich, psychisch und finanziell zu ruinieren. Nach einer jahrelangen destruktiven Abwärtsspirale bin ich an dem Punkt angelangt einzusehen, dass ich auch nur dieses eine Leben habe. Ich will leben/Leben.

Grüße

Der Bücker