25-12-2025, 23:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-12-2025, 23:16 von dalailamer.)
Guten Abend Freunde,
Sorry dass ich mich nicht mehr gemeldet habe - aber es ist einfach privat zu viel Los, so dass ich es einfach komplett aus den Augen verloren habe hier auch online Rückmeldung zu geben. Hoffe ihr nehmt mir das nicht übel.
Wollte allerdings mal Wasserstandsmeldung geben.
Wir haben alle (nochmals) gesprochen. Es ist darauf hinausgelaufen, dass ich (mal wieder) der KM versucht habe zu "helfen" und mit dem jüngsten geredet habe, um zu vermitteln dass dies in diesem Alter noch keine wirkliche "Option" ist.
Auch wenn ich das Wechselmodell damals gewonnen habe, bin ich natürlich immernoch sehr vorsichtig und weiß, dass ich versuchen muss mit der KM zusammenzuarbeiten und "Bindungstoleranz" zu fördern.
Trotzdem geht das ganze so weiter, dass er entgegen aller Gespräche und zureden sagt, er will wenn er alt genug ist mitzuentscheiden, bei mir(Uns) wohnen.
Da sind halt auch so Dinge dabei, dass er meinen Nachnamen auf alle Schulhefte und Arbeiten schreibt (Er hat den Nachnamen der KM eigentlich). Der Klassenlehrer hat das auch schon bemerkt, und darauf angesprochen dass er anscheinend gerne so wie ich heißen würde - er hat auch gesagt, er kann gerne meinen Nachnamen darauf schreiben wenn er das will. Ergebnis: Mutter schimpft mit ihm, fängt streit mit ihm an, dass er das nicht "darf"
Auch kam wieder die jährliche "Geburtstagsdiskussion" auf. Laut Gerichtsbeschluss ist er alle geraden Wochen bei mir.. Sein Geburtstag fällt auf die gerade wochen seit 2 Jahren, und auch die nächsten 3-4 Jahre. KM will unbedingt aus "Gerechtigkeit" dass er außerplanmäßig bei ihr die Geburtstagsnacht, also dort aufwachen, verbingt. Er hat aber absolout keine Lust darauf und sie akzeptiert das nicht, und verlangt von mir dass ich ihn dazu "zwinge" indem ich sage wir hätten das beide als Eltern so beschlossen. Pustekuchen, hab ich natürlich nicht gemacht.. ich habe gesagt, er darf die Besuchsreihenfolge an seinem Geburtstag selbst entscheiden - solange er nicht den Besuch bei einem von beidem komplett aus lässt.
Ergebnis: Mutter fängt streit mit mir an, auch mit Sohn und sagt er wäre gar nicht alt genug sowas selbst zu entscheiden.
Er äußert auch sehr klar, dass es ihn stört wenn die KM wegen solchen Dingen, die sein Leben betreffen, streit anfängt und ihm verbieten will. Denke einfach, sie erreicht damit das Gegenteil und er wendet sich ab von ihr.
Alles in allem denke ich, da ist einfach etwas im argen. Eventuell kommt die KM nicht mehr ganz mit ihm zurecht, neben ihrer neuen Beziehung was sonst noch so in ihrem Leben passiert - sie will es nur nicht wirklich sich selbst eingestehen.
Ich selbst habe für mich beschlossen, ich werde keinen "Streit" in naher Zukunft anfangen. Ich warte noch 2-3 Jahre, bis er 12 ist und somit ein substanzieles Mitspracherecht besteht.
Wenn die Situation dann nach wie vor so ist wie jetzt, werde ich ihn unterstützen und auch gerne rechtlich dafür kämpfen, dass er sein Leben eher gestalten kann wie es ihm beliebt
Grüße
Das wird nichts bringen. Ihr geht es nicht vorrangig um geld, auch wenn es ein Faktor ist. Viel wichtiger ist ihr, dass ich in der damaligen gemeinsamen Zeit irgendwann das Interesse verloren habe, und sie nicht mehr so behandelt habe, wie sie es sich von einem Partner gewünscht hat.
Das nimmt sie mir bis heute übel und produziert es auf das Kind bzw um alle entscheidungen die mit ihm zusammen hängen - denke ich zumindest.
Denn alles was ich, oder andere Leute (Lehrer, Pädagogen usw) sagen, dass nicht ihrer Meinung entspricht dafür aber eher meiner Meinung, ist ohne zu überlegen "schlecht" aus ihrer Sicht
Sorry dass ich mich nicht mehr gemeldet habe - aber es ist einfach privat zu viel Los, so dass ich es einfach komplett aus den Augen verloren habe hier auch online Rückmeldung zu geben. Hoffe ihr nehmt mir das nicht übel.
Wollte allerdings mal Wasserstandsmeldung geben.
Wir haben alle (nochmals) gesprochen. Es ist darauf hinausgelaufen, dass ich (mal wieder) der KM versucht habe zu "helfen" und mit dem jüngsten geredet habe, um zu vermitteln dass dies in diesem Alter noch keine wirkliche "Option" ist.
Auch wenn ich das Wechselmodell damals gewonnen habe, bin ich natürlich immernoch sehr vorsichtig und weiß, dass ich versuchen muss mit der KM zusammenzuarbeiten und "Bindungstoleranz" zu fördern.
Trotzdem geht das ganze so weiter, dass er entgegen aller Gespräche und zureden sagt, er will wenn er alt genug ist mitzuentscheiden, bei mir(Uns) wohnen.
Da sind halt auch so Dinge dabei, dass er meinen Nachnamen auf alle Schulhefte und Arbeiten schreibt (Er hat den Nachnamen der KM eigentlich). Der Klassenlehrer hat das auch schon bemerkt, und darauf angesprochen dass er anscheinend gerne so wie ich heißen würde - er hat auch gesagt, er kann gerne meinen Nachnamen darauf schreiben wenn er das will. Ergebnis: Mutter schimpft mit ihm, fängt streit mit ihm an, dass er das nicht "darf"
Auch kam wieder die jährliche "Geburtstagsdiskussion" auf. Laut Gerichtsbeschluss ist er alle geraden Wochen bei mir.. Sein Geburtstag fällt auf die gerade wochen seit 2 Jahren, und auch die nächsten 3-4 Jahre. KM will unbedingt aus "Gerechtigkeit" dass er außerplanmäßig bei ihr die Geburtstagsnacht, also dort aufwachen, verbingt. Er hat aber absolout keine Lust darauf und sie akzeptiert das nicht, und verlangt von mir dass ich ihn dazu "zwinge" indem ich sage wir hätten das beide als Eltern so beschlossen. Pustekuchen, hab ich natürlich nicht gemacht.. ich habe gesagt, er darf die Besuchsreihenfolge an seinem Geburtstag selbst entscheiden - solange er nicht den Besuch bei einem von beidem komplett aus lässt.
Ergebnis: Mutter fängt streit mit mir an, auch mit Sohn und sagt er wäre gar nicht alt genug sowas selbst zu entscheiden.
Er äußert auch sehr klar, dass es ihn stört wenn die KM wegen solchen Dingen, die sein Leben betreffen, streit anfängt und ihm verbieten will. Denke einfach, sie erreicht damit das Gegenteil und er wendet sich ab von ihr.
Alles in allem denke ich, da ist einfach etwas im argen. Eventuell kommt die KM nicht mehr ganz mit ihm zurecht, neben ihrer neuen Beziehung was sonst noch so in ihrem Leben passiert - sie will es nur nicht wirklich sich selbst eingestehen.
Ich selbst habe für mich beschlossen, ich werde keinen "Streit" in naher Zukunft anfangen. Ich warte noch 2-3 Jahre, bis er 12 ist und somit ein substanzieles Mitspracherecht besteht.
Wenn die Situation dann nach wie vor so ist wie jetzt, werde ich ihn unterstützen und auch gerne rechtlich dafür kämpfen, dass er sein Leben eher gestalten kann wie es ihm beliebt
Grüße
(01-10-2025, 22:07)kay schrieb: Also wenn es ums Geld geht (und darum geht es ja bei Frauen sehr oft) und Du es Dir leisten kannst, verzichte auf Unterhalt damit Dein Sohn bei Dir leben kann. Geld ist nicht alles im Leben. Ich habe auch NIE einen Cent Unterhalt von meiner BL Exe gesehen und den letztendlich auch nicht versucht einzufordern.
Das wird nichts bringen. Ihr geht es nicht vorrangig um geld, auch wenn es ein Faktor ist. Viel wichtiger ist ihr, dass ich in der damaligen gemeinsamen Zeit irgendwann das Interesse verloren habe, und sie nicht mehr so behandelt habe, wie sie es sich von einem Partner gewünscht hat.
Das nimmt sie mir bis heute übel und produziert es auf das Kind bzw um alle entscheidungen die mit ihm zusammen hängen - denke ich zumindest.
Denn alles was ich, oder andere Leute (Lehrer, Pädagogen usw) sagen, dass nicht ihrer Meinung entspricht dafür aber eher meiner Meinung, ist ohne zu überlegen "schlecht" aus ihrer Sicht

