Gestern, 15:29
(Gestern, 13:29)Achtsamlernen schrieb: Frau ist nicht sonderlich gebildet und einfach völlig anders aufgewachsen
Was dich nicht davon abgehalten hat, sowas aktiv zur Ehefrau zu machen und dann noch ein Kind mit der zu produzieren. Es ist in fast keinem Land der Welt so, dass man solche Figuren auch rückstandsfrei wieder los wird und fast überall ist es auch so, dass Mutter und Kleinkind als eine Einheit angesehen werden, die kein Staat stört, auch wenn die Mutter defizitär ist. Beklagenswert, aber hier und heute nicht zu ändern, also müssen wir das zunächst mal als reales Faktum einpreisen in das angebliche "Vergnügen".
Noch einer Nachteil dieser Importblumen, denen ist egal wo sie leben, die könnte also jederzeit das Kind einpacken und 500km weiter ziehen. Tun auch viele, um damit den Kontakt zum Vater zu unterbrechen. Vorgeschoben ist meist eine Stelle, die man dort anzunehmen gedenkt. Bei gemeinsamem Sorgerecht theoretisch nur mit Zustimmung des Vaters, in der Praxis irrelevant.
Auf Umgangsverfahren kann man sich kaum vorbereiten. Die Tageslaune und der Stil des Richters ist viel wichtiger. Problem ist auch, dass das Kind so jung ist, der Richter wird sicher wieder nur irgendeinen Übergang behandeln wollen, der aber mit wachsendem Kind bald nicht mehr passt und wenn die Ex weiter blockiert, was sie fast immer tun, dann wieder Gericht, das zerbröselt dich früher oder später.
Süchte, keineswegs nur Alkohol (häufig auch allerlei Tabletten oder nicht stoffliche Süchte) sind unter Trennungsvätern deutlich häufiger, auch Herzprobleme. Wenn du schon länger drin warst aber jetzt vom Stoff weg bist, gut, ein Nachteil weniger, ein Vorteil im Verfahren aber auch nicht.
