Gestern, 13:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 13:37 von Achtsamlernen.)
(Gestern, 10:42)netlover schrieb: du hast da ein übles mistvieh der schlimmsten sorte ge-schwängert...kombiniert mit frauenrechten...hormonschwankungen..depressionen...und hier in D hast du absolut
keine möglichkeit, um dagegen in diesem kindesalter vorzugehen...wie auch...du arbeitest,
die mutter muß versorgt werden..egal wie...
noch fragen - hauser?
bb
netlover
Den psychischen Zustand hast du in jedem Fall treffend diagnostiziert. Höchst anstrengend und deine Mail liest sich in der Tat sehr pessimistisch. Wobei Zweckoptimismus ohnehin nichts bringt, im Ende ist sehr schnell klar wo man eine seine Grenzen stößt.
(Gestern, 11:12)p__ schrieb: Namen der Tochter rausgenommen. Ist besser so.
Da hast du ja die Zutaten zu einem perfekten Unwetter zusammengerührt. Suchtkrank, Importbraut, geheiratet, ihr Wahnsinn steigert sich noch früher wie sonst bei diesen Damen, trotzdem ein Kind produziert, was dich auch ohne Trauschein die nächsten langen Jahre mit ihr verkettet. Wieso nur... Da ist schon alles kaputt.
Der nächste Schritt ist schon organisiert, Gerichtstermin Januar, da ist auch nichts mehr dran zu ändern. Ob du mit Anwalt oder nicht hingehst dürfte nicht den Riesenunterschied ausmachen. Was du machen kannst, ist bereits in die Wege geleitet, es gibt nichts was du darüber hinaus tun kannst und auch nichts, das man während der letzten Monate als eindeutig falschen Schritt bezeichnen kann.
Für die Zukunft sehe ich da zwei Entwicklungen: Entweder du hälst das irre Theater irgendwann nicht mehr durch und du siehst das Kind nie wieder. Oder die Dame überreisst es so weit, dass sie selber zusammenbricht oder von der Helferindustrie vom Kind entfernt wird. Beides keine guten Aussichten fürs Kind.
Dass solche kunstvoll gefertigten Katastrophen irgendwann in ein geregeltes Nachtrennungsverhältnis zwischen den Beteiligten münden, sich etwas "normalisiert", das gibt es selten.
Scheidung kann ich erst im Juni einreichen, danach gehts weiter mit Unterhalt, ist in Ordnung. Ehe war 6 Jahre, Frau will und wird wieder in den Beruf einsteigen. Unterhalt ist das kleinere Problem. Die Situation ist zermürbend. Mir tuts eben einfach Leid für unsere Tochter, die verliert so die komplette Familie. Frau ist nicht sonderlich gebildet und einfach völlig anders aufgewachsen und behandelt die Tochter einfach nicht schön. Aufgeben fällt schwer, weitermachen scheint aussichtslos. Wirklich verrückt diese Situation, konnte mir schwer vorstellen, dass in Deutschland derart primitiv für die Mutter gestanden wird.
Scheint wohl nichts anderes im Fokus zu stehen als das die Mutter zufrieden ist, auch wenn Zufriedenheit bedeutet, dass einfach der Vater und die Tochter bestraft werden.

