Vor 7 Stunden
Fallthreads sind besser, wegen der Informationen. Wenn die Kinder eh schon grösser sind, was in anderen Threads steht, wären beispielsweise Kinderzimmer nicht lange nötig.
Deine Einnahmen werden sich nicht steigern lassen. Die 10% weniger Arbeitzeit werden netto nicht viel ausmachen. Im Gegenteil, wenn nun schon Erschöpfungs- und depressive Symptomatiken da sind, dann droht sogar Ärger im Beruf, zu Mehrverdienst führt das garantiert nicht, eher zum Risiko eines Ausfalls. Dann bricht es auch finanziell komplett zusammen.
Auf der Ausgabenseite liegen die hohen Ausgaben in der Vergangenheit, da ist nichts zu ändern, das Geld ist weg. Ferner der Kindesunterhalt. Pro Kind ist der Unterschied von "Kind haben" und "für Kind zahlen" auf 1200 bis 1400 EUR angestiegen. In diesem Punkt wirst du es nur mit steigenden Ausgaben zu tun haben. Der Kindesunterhalt ist immer stärker als die Nettoeinkommen gestiegen, eine zusätzliche Steigerung erfolgt durch die höheren Altersstufen, von dieser Seite bekommst du also nur immer mehr Druck. Der erweiterte Umgang bringt nicht viel, damit kannst du vielleicht eine oder mit Riesenglück sogar zwei Abstufungen der Düsseldorfer Tabelle rausholen, das wird bald von den jährlichen Steigerungen aufgefressen. Die hohe Miete wird unterhaltsrechtlich nichts bewirken, die Realität des Mangelfalls wird dir verweigert werden, weil du noch Geld aus dem Hausverkauf hast. Du bist verpflichtet, auch den Stamm deines Vermögens zu verwerten, wenn du weniger wie den Mindestunterhalt bezahlen kannst. Das Problem hast du auch bei Aufstocken und bei anderen Sozialleistungen wie Wohngeld - du hast ja noch Geld.
Diese Miete ist auch die einzige Stellschraube, die beweglich ist. Egal ob zu wegziehst oder in eine kleinere Wohnung, am Ende ist es der Umgangskomfort, der zuerst nicht zu bezahlen ist. Ich nehme mal an, andere Ausgabeneinsparungen wie kein Auto hast du schon abgeklopft.
Schnapsideen werden auch keine Rettung bringen. Mit dem Restgeld spekulieren oder "suche eine Frau mit Eigentumswohnung" :-)
Deine Einnahmen werden sich nicht steigern lassen. Die 10% weniger Arbeitzeit werden netto nicht viel ausmachen. Im Gegenteil, wenn nun schon Erschöpfungs- und depressive Symptomatiken da sind, dann droht sogar Ärger im Beruf, zu Mehrverdienst führt das garantiert nicht, eher zum Risiko eines Ausfalls. Dann bricht es auch finanziell komplett zusammen.
Auf der Ausgabenseite liegen die hohen Ausgaben in der Vergangenheit, da ist nichts zu ändern, das Geld ist weg. Ferner der Kindesunterhalt. Pro Kind ist der Unterschied von "Kind haben" und "für Kind zahlen" auf 1200 bis 1400 EUR angestiegen. In diesem Punkt wirst du es nur mit steigenden Ausgaben zu tun haben. Der Kindesunterhalt ist immer stärker als die Nettoeinkommen gestiegen, eine zusätzliche Steigerung erfolgt durch die höheren Altersstufen, von dieser Seite bekommst du also nur immer mehr Druck. Der erweiterte Umgang bringt nicht viel, damit kannst du vielleicht eine oder mit Riesenglück sogar zwei Abstufungen der Düsseldorfer Tabelle rausholen, das wird bald von den jährlichen Steigerungen aufgefressen. Die hohe Miete wird unterhaltsrechtlich nichts bewirken, die Realität des Mangelfalls wird dir verweigert werden, weil du noch Geld aus dem Hausverkauf hast. Du bist verpflichtet, auch den Stamm deines Vermögens zu verwerten, wenn du weniger wie den Mindestunterhalt bezahlen kannst. Das Problem hast du auch bei Aufstocken und bei anderen Sozialleistungen wie Wohngeld - du hast ja noch Geld.
Diese Miete ist auch die einzige Stellschraube, die beweglich ist. Egal ob zu wegziehst oder in eine kleinere Wohnung, am Ende ist es der Umgangskomfort, der zuerst nicht zu bezahlen ist. Ich nehme mal an, andere Ausgabeneinsparungen wie kein Auto hast du schon abgeklopft.
Schnapsideen werden auch keine Rettung bringen. Mit dem Restgeld spekulieren oder "suche eine Frau mit Eigentumswohnung" :-)

