18-06-2025, 18:37
Die Warnung vor der Sittenwidrigkeit macht den Vertrag nicht sittengerecht, sondern ist eine Juristenansicht, dass der Vertrag nichtig sein könnte. Das wird einen Richter mehr beeindrucken wie ein Vater, der frei heraus behauptet, damals betrunken, depressiv, unter Druck, sonstwas gewesen zu sein. Auch eine ärztliche Bescheinigung ist hilfreich, aber alles zusammen mit einer juristischen Meinung als Fazit ist die längste Lanze.