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Diskussion zu "die Geschichte von zwei Kindern"
#7
Gründe gibts viele. Die Wichtigsten halte ich für das mütterliche Selbstverständnis und Geld. Eine Mutter, die die Kinder nicht an sich binden kann, steht schlecht da. Vor sich selbst und vor der ganzen Umgebung. Geld, der Wechsel nur eines Kindes macht einen Unterschied von über 1000 EUR aus. Das Kind finanziert sie mit einem Dauereinkommen. An dritter Stelle kommt der Selbstzweck, zu dem der Kampf gegen den Vater geworden ist. Es wird zum Lebensbestandteil. Erst war es Hass, dann etwas bei dem man gleichzeitig gewinnt und trotzdem Opfer ist (=der heilige Gral) und dann sagt das Unterbewusstsein, dass nur Leere kommt, wenn er wegbricht.
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RE: Diskussion zu "die Geschichte von zwei Kindern" - von p__ - 03-04-2025, 14:07

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