13-06-2022, 12:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-06-2022, 12:32 von NurErzeuger.)
Auf der anderen Seite sehe ich es als durchaus vorteilhaft an, wenn sowieso alles zusammenbricht, dass man sich erstmal in die Psychiatrie einweisen lässt. Ich konnte das damals nur nicht, weil ich meine Haustiere betreuen musste. Aber wenn man nichts mehr zu verlieren oder zu betreuen hat, warum nicht? Und anschließend schön aus der Psychiatrie heraus zusammen mit dem Jobcenter eine kleine Wohnung finden und die letzten Jahre in Ruhe leben. Von sämtlichem Überfluss befreien und evtl. ein schönes Fahrrad anschaffen. Dann bis Mittag ausschlafen, schön frühstücken und anschließend schöne Radtouren unternehmen. Einen großen Rucksack mitnehmen und nebenbei auf den Touren Flaschen einsammeln. Einmal in der Woche zur Tafel und günstig einkaufen. Strom brauche ich nur für den Computer und für einen kleinen Fernseher, weil ich kann auch im Dunkeln sitzen und einen Film schauen. Gesund leben bedeutet viel Fahrrad fahren und wenig essen. Laster wie Rauchen habe ich nicht, kostet ja auch nur Geld.