24-12-2020, 00:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-12-2020, 00:53 von Zahlesel_RUS.)
(23-12-2020, 23:00)Lysander schrieb: Das hat bei dir @Zahlesel_RUS dann gut funktioniert, nur denke ich es ist besser jemanden vom Fach zu haben der einem dabei hilft, alles zu formulieren.Klar es ist gut, aber wenn sein Anwalt von vorne vom Wechselmodell abrät, so einen braucht keiner.
Ich kenne eine Geschite, dass der Väter nach einem Jahr ohne Kontakt zum Kind das Wechselmodell sich wünscht. Ich sage dazu NOGO. Da hilf auch kein Anwalt.
Aber hier läuft das Wechselmodell schon, nur muss dies gerichtlich beurkundet werden.
Eilantrag auf ABR zeigt ihn nur im negativen Licht, da es keine Probleme mit der Mutter gibt.
Sie will doch nicht ins Ausland oder in die andere Stadt ziehen.
Letztendlich entscheidet die Richterin und zwar mit Hilfe vom Beistand und JA und was Anwalt sagt/schreibt (schön formuliert oder nicht) interessiert keinen aus der Bande.
Es wird entschieden nach dem Verhalten und ich denke die Mutti wird versagen durch Emotionen, Lügen und Beschuldigungen.
Er muss nur das Einzige tun, selbst bleiben und über die Mutti nichts Bösartiges erzählen.
WM ist immer gut für die Frau und ihre Karriere, so das Kind mehr Geld in beiden Haushalten hat.
So kann der Vater wie ich, anbieten das Kinder mehr unter der Woche zu betreuen, so hat die Mutter mehr Zeit für die Arbeit und die ganze 3 WE mit dem Kind.
Das wird alle umhauen, und meine Ex leidet immer noch darunter Sie wollte ja jedes zweites WE nur für sich haben. Pech gehabt
Das stört sie aber nicht, die Kinder werden vermittelt. Was ich in ganzen 4 Jahren nie gemacht habe.
www.razvod.net Hilfe für Trennungsväter in russiisch