16-07-2018, 21:16
Wenn man denkt, es kann nicht mehr ätzender werden, wird es das:
https://www.youtube.com/watch?v=VmKVMklq6Wk
Daniel Holtzclaw ist ein weisser Polizeibeamter in Oklahoma (USA) und läuft einer schwarzen Crack-Tante über den Weg und führt eine Polizeikontrolle durch. Die beschuldigt ihn dann, sie missbraucht zu haben. Die Polizei startet daraufhin interne Ermittlungen und setzt eine vorbelastete Ermittlerin auf ihn an. Die hält ihn von Anfang an für schuldig und, weil sie keine Beweise hat und er alles abstreitet, sucht sie andere mögliche Opfer. Die finden sich dann auch zu Hauf in einem Problemviertel, das von Drogen- und Gang-Kriminalität geprägt ist - 20 schwarze Prostituierte oder Drogenabhängige mit ähnlichen Geschichten.
Dann beginnt ein Zug zu rollen, den er nicht mehr aufhalten kann. Frauengruppen wollen den Vergewaltiger vernichten und schwarze Bürgerrechtler wollen Gerechtigkeit für Gleichberechtigung und gegen Rassismus. Das geht dann so weit, dass ihre Demonstration und lauthalses Geschrei bis in den Gerichtssaal zu hören sind. Ein Freispruch hätte vermutlich Ausschreitungen zur Folge gehabt. Das von den 20 schwarzen Opfern sieben bereits vor Prozessbeginn ausgeschlossen wurden, weil ihre Geschichten zu widersprüchlich oder abstrus sind, wird der Jury nicht mitgeteilt. Auch die übrigen 13 Geschichten sind nicht frei von Widersprüchen und falschen Beschreibungen. Eines haben sie aber gemeinsam - jede einzelne startet eine Schadensersatzklage gegen Daniel Holtzclaw.
Ergebnis: Von den verbliebenen 13 Fälllen fällt noch einmal die Hälfte weg und bei den restlichen Fällen hat man wohl eher an die Demonstranten vor dem Gerichtsgebäude gedacht, als an das Gesetz und die Gerechtigkeit. Ohne Beweise, ohne Zeugen wurde er nur aufgrund der Aussagen der Frauen insgesamt zu 263 Jahren Gefängnis verurteilt. Eine der Belastungszeuginnen sagt am Ende ihrer polizeilichen Vernehmung: "Ob er nun welche vergewaltigt hat oder nicht, auf jeden Fall hat er uns verhaftet."
https://www.youtube.com/watch?v=VmKVMklq6Wk
Daniel Holtzclaw ist ein weisser Polizeibeamter in Oklahoma (USA) und läuft einer schwarzen Crack-Tante über den Weg und führt eine Polizeikontrolle durch. Die beschuldigt ihn dann, sie missbraucht zu haben. Die Polizei startet daraufhin interne Ermittlungen und setzt eine vorbelastete Ermittlerin auf ihn an. Die hält ihn von Anfang an für schuldig und, weil sie keine Beweise hat und er alles abstreitet, sucht sie andere mögliche Opfer. Die finden sich dann auch zu Hauf in einem Problemviertel, das von Drogen- und Gang-Kriminalität geprägt ist - 20 schwarze Prostituierte oder Drogenabhängige mit ähnlichen Geschichten.
Dann beginnt ein Zug zu rollen, den er nicht mehr aufhalten kann. Frauengruppen wollen den Vergewaltiger vernichten und schwarze Bürgerrechtler wollen Gerechtigkeit für Gleichberechtigung und gegen Rassismus. Das geht dann so weit, dass ihre Demonstration und lauthalses Geschrei bis in den Gerichtssaal zu hören sind. Ein Freispruch hätte vermutlich Ausschreitungen zur Folge gehabt. Das von den 20 schwarzen Opfern sieben bereits vor Prozessbeginn ausgeschlossen wurden, weil ihre Geschichten zu widersprüchlich oder abstrus sind, wird der Jury nicht mitgeteilt. Auch die übrigen 13 Geschichten sind nicht frei von Widersprüchen und falschen Beschreibungen. Eines haben sie aber gemeinsam - jede einzelne startet eine Schadensersatzklage gegen Daniel Holtzclaw.
Ergebnis: Von den verbliebenen 13 Fälllen fällt noch einmal die Hälfte weg und bei den restlichen Fällen hat man wohl eher an die Demonstranten vor dem Gerichtsgebäude gedacht, als an das Gesetz und die Gerechtigkeit. Ohne Beweise, ohne Zeugen wurde er nur aufgrund der Aussagen der Frauen insgesamt zu 263 Jahren Gefängnis verurteilt. Eine der Belastungszeuginnen sagt am Ende ihrer polizeilichen Vernehmung: "Ob er nun welche vergewaltigt hat oder nicht, auf jeden Fall hat er uns verhaftet."
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