27-01-2015, 12:29
(27-01-2015, 00:29)joristra schrieb: Für Minimum 400 € an Klamotten im Monat für sie wo ich 2 mal im Jahr ran darf, zahle ich in der Bar nur 99 € und darf 3 mal am abend mit 3 verschiedenen Frauen.
Weit einfacher und billiger als bezahlte Bordellgeschichten wäre es gewesen, die simple Tatsache anzuerkennen dass deine erwählte Partnerin körperliche Liebe als Machtmittel missbraucht. Das kannst du hinnehmen, sofern du besondere Neigungen hast, dich das glücklich macht. Ansonsten kannst du angemessen viel Energie in die Veränderung ihrer Haltung investieren. Bei dieser Vorgeschichte würde "angemessen" sehr nahe Null bedeuten.
Und dann verbeugst du dich höflich und winkst zum Abschied. Es gibt noch andere Menschen auf der Welt. Mir ist meine Lebenszeit jedenfalls viel zu kurz, um sie mit inkompatiblen Partnerinnen zu verschwenden oder in Bordellen eine Frau für Gestöhne zu bezahlen.
Im Moment hilft dir das eh nicht, Lehren für die Zukunft kann du noch genug ziehen. Dann wird es wichtig sein, sich zu fragen was dein Teil des Puzzlestücks war, das auf eine Borderlinerin gepasst hat. Oder konkreter an deinem Beispiel: Sex als bezahltes Machtmittel benötigt nicht nur einen Verkäufer, sondern einen Käufer, jemand der bereit ist, dafür zu bezahlen. Das Spiel hat zwei willige Teilnehmer, die mitspielen.
Wie du gesehen hast, ist die Voraussage bezüglich deines grösseren Sohns auch eingetroffen. Es hat dafür gar nicht lange gedauert, was?