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KITA Wahl
#26
Jeder Tipp ist gut gemeint, aber schlussendlich ist es ein riesen Unterschied, ob man nach einer Trennung allein oder mit Kind verbleibt.
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#27
(07-12-2025, 19:38)Paul Rosenberg schrieb: Nur zur Info: Frauen gehen weiterhin wegen jeden Mist auf die Straße!

Eine quengelnde Frau löst Hilfe, Mitleid, Aufmerksamkeit aus. Was ein Mann auslöst, dürftest du mit etwas Lebenserfahrung wissen. Und hoffe nie auf "man müsste mal", denn "man" gibts nicht.

Du musst versuchen, die Energie und das Drehmoment des völlig berechtigten Ärgers mit einer Kardanwelle, einem Treibriemen aus dem Ärger herauszuleiten und damit in deinem Leben andere Dinge anzutreiben. Dinge, die dir Sinn geben und nutzen und auch Richtung Väter, Familienrecht, Herrschaft wirken. Direkt oder indirekt. Häufig ist es nämlich so, dass nach Bewältigung einer akuten Krise keine Lust besteht, das Thema wenigstens niedrigenergetisch weiterzuverfolgen. Sieh dir das Forum an, viel Hilfe, viele Fälle, 98% der Väter verschwindet aber wieder nach der akuten Phase und gibt die gewonnenen Erfahrungen nicht öffentlich weiter. Das wäre einfach, aber selbst das ist zu viel. Männer schweigen doch selber, wie können sie erwarten dass jemand anders redet oder ihnen zustimmt oder etwas gemeinsam geschaffen wird? Unmöglich.

Es muss nicht jeder einen Totalumbau hinlegen wie ich und einige Andere. Bewusst hinpfeffern, den Staat Millionen kosten, Unterhaltsschulden kultivieren, der fiese Wurm sein im Gebälk, gleichzeitig sich die Erfahrung der Vaterschaft nicht nehmen lassen. Ein Stall voll neuer Kinder statt Erwerb weil ich Lust dazu habe, Nutzung der Privilegien die für Frauen geschaffen wurden. Such dir einen individuellen Weg, der dir gefällt, vielleicht mithilft etwas zu bewirken.
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#28
Ich würde mal meine persönliche Erfahrung einwerfen.
Ich hatte das gemeinsame Sorgerecht aufgrund Ehe und musste ziemlch leiden. Ich hatte es einmal versucht mit dem Helfersystem etwas zu erreichen. Aber als ich dann sah, dass die nach der Eskalation der Mutter schnell wieder zur Tagedmsordnu g wollten und ich in die Ecke Querulant gedränkt werden würde und eine Mutter könne bei allen Ausfällen doch nichts falsch machen habe ich wieder umgestellt und alle Kröten geschluckt. Nur manchmal habe ich einen falschen Widerstand nur im Persönlichen geprobt, mehr um der Ex das Gefühl zu geben ich nehme das alles wichtig. Bevor dann irgendwas gerichtlich würde habe ich immer eingelenkt. Ich wusste dass ich dann nur verliere.

Was hat es mir gebracht?

Als es dann wieder eskalierte war ich den gute Support im System.
Die Verfehlungen davor dienten als Bestätigung einer allgemeinen Problematik und konnten den üblichen Drang der Helfer, es doch noch mit der Mutter zu versuchen einhegen.
Und ich hatte weiter das Sorgerecht, was meine einstweillige Klage viel einfacher gemacht hatte.

Du hast jetzt keine Rechte.

Geh Laufen, lerne ne Sprache, mache Karriere… das waren da meine Optionen und die haben mir danach auch geholfen
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