15-04-2014, 13:26
Ob sie daran glauben noch was zu sehen weiß ich nicht. Lediglich daß sie es wollen. Aber bei deren Phantasiebeträgen, auch den von meiner Anwältin vorgeschlagenen (was hat mich da bloß geritten....) steige ich einfach aus.
Und ja, eigentlich sollte man gar nicht mit den Beamten reden. Allerdings glaube ich nicht, daß stures Schweigen mir im Vergleich zu total realiätsfremden und sinnfreien Äußerungen einen großen Vorteil verschafft. In den Ermittlungsakten steht so einiges was nie passiert ist bzw. gesagt wurde. Also kann ich im Allgemeinen davon ausgehen daß "meine Aussage" auf dem Revier selbst geschrieben wird. Und die Version wird mich bestimmt nicht besser darstehen lassen. Deswegen, so glaube ich, unterschreibt man auch nichts.
Trotzdem denke ich natürlich über deinen Ratschlag nach, P. Ist mir ja durchaus bewußt daß ich noch immer Novize bin, mein Ego gelegentlich hinten anstellen und die Ratschläge hier aus dem Forum beherzigen sollte. Immerhin bin ich neben dem berichten ja auch zum fragen aus dem leider mit Erfahrung prall gefüllten Forum hier.
Ich hoffe jedoch, daß man zumindest meine Freude verstehen kann wenn die Beamten auf sowas einsteigen. Was wäre das Leben ohne den ein oder anderen deftigen Lacher. Für die nächste Runde habe ich mir extra ein altes Magnet-E aus einer alten Schule besorgt und wollte die Beamten dann fragen: Psssst, willste ´n E kaufen?
Ich denke trotzdem drüber nach. Danke.
Und weil es gerade so schön ist ging es heute natürlich gleich weiter. Heute habe ich Post von der Arge erhalten. Das macht dann - welch Zufall - 3 Briefe in 3 Tagen. Die wollen mir jetzt erzählen daß ich zu Unrecht Leistungen bezogen hätte da ihnen meine abgegebenen Dokumente nicht so zugesagt haben. Ebenso habe ich mich geweigert Dokumente weiterzureichen auf die die Mitarbeiter dieser Behörde keinen Anspruch haben. Auch habe ich mich geweigert meine Kundendaten rauszugeben. Alles schön geschwärzt. Ist das nicht eine Aufforderung zu einer Straftat wenn ich diese Daten weitergeben soll?
Jedenfalls wollen die beiden Sachbearbeiter, welche im übrigen nach eigener Aussage im regen Kontakt mit meinem JA sind jetzt Leistungen zurück in beachtlicher vierstelliger Höhe. Dagegen werde ich natürlich vorgehen und widersprechen. Vielleicht beginne ich auch mit Beschwerden bis die Finger glühen. Das Beste an der Sache: Alle unterstellten Dinge sind ganz leicht mit den Daten von anderen Ämtern wie Zoll,etc.pp zu widerlegen.
Bauen die hier eine große Front auf. Vorbereitung auf die letzte große Schlacht bevor sie es dann wirklich aufgeben? So spannend war es seit einem Jahr nicht mehr.
Und dank dieses Forums bin ich da inzwischen recht gelassen. Sie werden mir weder den Kopf noch den Spatz abschneiden können - was sollte ich also fürchten? DAS sollte jedem "Unterhaltsverbrecher" als erstes nahe gebracht werden. Dann ist der Rest auch nicht mehr so schlimm.....
Und ja, eigentlich sollte man gar nicht mit den Beamten reden. Allerdings glaube ich nicht, daß stures Schweigen mir im Vergleich zu total realiätsfremden und sinnfreien Äußerungen einen großen Vorteil verschafft. In den Ermittlungsakten steht so einiges was nie passiert ist bzw. gesagt wurde. Also kann ich im Allgemeinen davon ausgehen daß "meine Aussage" auf dem Revier selbst geschrieben wird. Und die Version wird mich bestimmt nicht besser darstehen lassen. Deswegen, so glaube ich, unterschreibt man auch nichts.
Trotzdem denke ich natürlich über deinen Ratschlag nach, P. Ist mir ja durchaus bewußt daß ich noch immer Novize bin, mein Ego gelegentlich hinten anstellen und die Ratschläge hier aus dem Forum beherzigen sollte. Immerhin bin ich neben dem berichten ja auch zum fragen aus dem leider mit Erfahrung prall gefüllten Forum hier.
Ich hoffe jedoch, daß man zumindest meine Freude verstehen kann wenn die Beamten auf sowas einsteigen. Was wäre das Leben ohne den ein oder anderen deftigen Lacher. Für die nächste Runde habe ich mir extra ein altes Magnet-E aus einer alten Schule besorgt und wollte die Beamten dann fragen: Psssst, willste ´n E kaufen?
Ich denke trotzdem drüber nach. Danke.Und weil es gerade so schön ist ging es heute natürlich gleich weiter. Heute habe ich Post von der Arge erhalten. Das macht dann - welch Zufall - 3 Briefe in 3 Tagen. Die wollen mir jetzt erzählen daß ich zu Unrecht Leistungen bezogen hätte da ihnen meine abgegebenen Dokumente nicht so zugesagt haben. Ebenso habe ich mich geweigert Dokumente weiterzureichen auf die die Mitarbeiter dieser Behörde keinen Anspruch haben. Auch habe ich mich geweigert meine Kundendaten rauszugeben. Alles schön geschwärzt. Ist das nicht eine Aufforderung zu einer Straftat wenn ich diese Daten weitergeben soll?
Jedenfalls wollen die beiden Sachbearbeiter, welche im übrigen nach eigener Aussage im regen Kontakt mit meinem JA sind jetzt Leistungen zurück in beachtlicher vierstelliger Höhe. Dagegen werde ich natürlich vorgehen und widersprechen. Vielleicht beginne ich auch mit Beschwerden bis die Finger glühen. Das Beste an der Sache: Alle unterstellten Dinge sind ganz leicht mit den Daten von anderen Ämtern wie Zoll,etc.pp zu widerlegen.
Bauen die hier eine große Front auf. Vorbereitung auf die letzte große Schlacht bevor sie es dann wirklich aufgeben? So spannend war es seit einem Jahr nicht mehr.
Und dank dieses Forums bin ich da inzwischen recht gelassen. Sie werden mir weder den Kopf noch den Spatz abschneiden können - was sollte ich also fürchten? DAS sollte jedem "Unterhaltsverbrecher" als erstes nahe gebracht werden. Dann ist der Rest auch nicht mehr so schlimm.....