11-01-2014, 00:03
(10-01-2014, 23:57)p schrieb: Man geht nicht vor Gericht weil man Vertrauen hat. Vor Gericht geht man wie in einen Basar, in dessen Akteure man kein Vertrauen hat. Man will was, rechnet aber damit, übers Ohr gehauen zu werden und überlegt sich passende Gegenmittel.
Was dann wohl in meinem Fall, nach dem Urteil daß ich erwarte, hieße: Ausland.
Glücklicherweise ist mein bevorzugtes Gewerbe mit einem internetfähigen Rechner fast global ausübbar.
Ich weiß ja daß es Kaffeesatzleserei ist was dabei herauskommen könnte. Allerdings könnte man sich die Mühe dann ja auch gleich sparen und direkt flitzen. Englisch- und französich Sprachkenntnisse sind ausreichend vorhanden. Aber wer verlässt schon gerne sein gewohntes soziales Umfeld um sich in der Fremde an eine neue Kultur und Sprache anzupassen? Nach Möglichkeit würde ich das gerne vermeiden. Aber die Wahl liegt ja nicht bei mir. Es wird für mich entschieden.
Und ich habe da noch ne Frage an dich,p:
Darf ich das Drohschreiben meiner Anwältin hier einstellen? Sorgt bestimmt für ein wenig Erheiterung. Außerdem würde dann der ein oder andere wissen wo er sein Geld lieber nicht zum Fenster rausschmeißen sollte.