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Diskussion zu "Geschiedenes Scheidungskind" von neuleben
#23
(01-02-2011, 08:01)neuleben schrieb: Mein Vater war in meinem Alter schon längst Frühpensionär und hat keinen Finger mehr krumm gemacht.
Wenn ich mich recht erinnere, stand er bereits unter 40 nicht mehr seinem Dienstherrn zur Verfügung.
Natürlich war das planmäßiger, vorsätzlicher Betrug, glaubst du da ist er der einzigste Beamte der das durchzieht?

neuleben schrieb:So nimmt die biedere Gesellschaft am wenigsten Anstoß daran.
Anders kann ich mir einfach nicht erklären, daß sich in Deutschland kaum jemand über extreme Frühpensionen aufregt.
Arbeitnehmern wiederum ist jede Drecksarbeit zumutbar.

neuleben schrieb:Frag mal den frühpensionierten Sarrazin, so was soll sich vererben.

Könnten Sie bitte mehr zu dem Thema schreiben?
Zum Beispiel hier:
http://www.wgvdl.com/forum/

(01-02-2011, 13:47)neuleben schrieb: Durch die viele Scheiderei/Kindesentzug in Deutschland, wird die Anzahl der gestörten Kinder dann immer größer.
Da werden sie eines Tages froh sein, um jedes Ausländerkind, das in geordneten Familienstrukturen aufgewachsen ist.

Schau mal hier (http://dfuiz.net/kap_3/index.html) rein!
(01-02-2011, 15:18)p schrieb: Der persönliche Entscheidungsraum ist grösser und umfasst alle Variation zwischen Konzilianz und Radikallösung. Ausgänge aus dem Ehegattenunterhalt gibt es z.B. viele, nicht nur die Ausreise ohne Nachsendeadresse. Von mir wollte man auch mit aller Gewalt Exenunterhalt in Form von Betreuungsunterhalt. Ich habe nicht einen Cent Betreuungsunterhalt oder Gerichtskosten oder Anwaltskosten bezahlt, habe mich nicht einen Millimeter wegbewegt und bin dafür nicht einmal gepfändet worden. Ich habe nicht verhandelt, sondern klare Worte benutzt und ohne irgendwelche Abstriche danach gehandelt. Der Typ von der ARGE hat schliesslich einfach aufgegeben, als er bemerkt hat, dass ein grosser Haufen Arbeit auf ihn zukommt ohne dass etwas dabei herauszuholen wäre. Jegliche Äusserung von mir endete mit dem Satz, dass ich das Kind jederzeit gerne mitbetreue, so wie in der Vergangenheit. Keiner hat mich ausgelacht. Nach jetziger Rechtslage hätte ich an die sechs Jahre oder länger für Ex zahlen sollen.

Bewundernswert! Cool

Allerdings braucht man dafür jede Menge Stehvermögen. Das ist aber gar nicht so einfach, wenn gerade das gesamte Leben wegbricht: Ehe, Familie, Kinder, Geldsorgen, ... Dazu braucht es eine gehörige Portion Wissen, wie Behörden ticken und welche Strategien man mit ihnen fahren muss. Die meisten entsorgten Väter sind doch schon längst weichgekocht, Unterhaltstitel rechtskräftig, bevor sie überhaupt begriffen haben, wie der Hase läuft und wie der Film überhaupt heißt, der gerade läuft: Unterhaltsmaximierungsprinzip
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Wie lässt man sich frühpensionieren? - von Gast1 - 01-02-2011, 16:24

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