15-02-2011, 19:31
(15-02-2011, 18:55)p schrieb:Solche Betrachtungen enthalten den Keim der Selbst-Zerstörung.(15-02-2011, 18:37)theddorfer schrieb: Diese Frau macht mir ein Geschenk, auch wenn ich es nicht gewollt habe. Ich freu mich trotzdem.
Ein Geschenk sicher nicht, ausser du fühlst dich mit 20-27 Jahren Kindesunterhalt beschenkt.
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Warum so schwarz sehen?
Ein Kind, eine Familie kostet, so oder so.
Mit einer Trennung ändert sich lediglich die Organisation der Familie, ändern sich Dienstleistungen und Zahlungsströme.
Nach der Trennung gibt es zwei Familien, in denen die etwas kompliziert gewordenen Beziehungen fehlen. Dafür gibt es klare Verhältnisse im Zusammenleben und in den Zuständigkeiten. Lebt das Kind beim Vater (auch Umgang genannt), dann ist das klar definiert. Lebt das Kind bei der Mutter, dann macht Mann sein Ding..., bis das Kind wieder da ist.
Vaterwerden ist das größte, ein Kind zu begleiten sowieso. Wenn Mann das ohne die weiblichen Quengelleien und Zickereien hinbekommt, dann ist das sogar ein Gewinn. Das Erfolgsmodell 'Alleinerziehend' mal anders betrachtet.
Ich kann diesem Modell durchaus etwas abgewinnen. Ich habe meine Kinder 1/3 des Jahres bei mir und viel Freiheit und Spaß mit Menschen, die ich wirklich liebe...