02-02-2011, 21:34
"Das traurigste an der ganzen Geschichte ist, dass eine gestörte Person ein Kind bekommen wird, für dessen Lebensweg schon jetzt klar ist"
NEIN
Das traurigste an der Geschichte ist, dass ein Kind geboren wird, dessen vermutlichen Eltern nur eine Sorge umtreibt, nämlich die Sorge um deren finanzielles Wohlergehen.
Das Beste wäre, wenn sowohl der widerstrebende Vater als auch die beharrende Mutter schon jetzt darüber Einigkeit erzielen würden, das dann Neugeborene s o f o r t zur Adoption durch fürsorgende Ehepaare freizugeben, statt die Frage zu stellen, wer ggf. Windeln kaufen (kann) oder für ein Kinderbett aufkommen kann.
Das würde Den, dessen Leben zu Ende ist, all seiner Sorgen, all seiner Probleme um eine eventuelle Abwanderung, die Suche nach einem Anwalt, der es für ihn richtet, ja sogar die Sorge um das Ergebnis eines Vaterschaftstests entledigen.
Und die künftige Kindesmutter könnte sich wieder ihren Internet-Kontakten ohne Ballast widmen.
NEIN
Das traurigste an der Geschichte ist, dass ein Kind geboren wird, dessen vermutlichen Eltern nur eine Sorge umtreibt, nämlich die Sorge um deren finanzielles Wohlergehen.
Das Beste wäre, wenn sowohl der widerstrebende Vater als auch die beharrende Mutter schon jetzt darüber Einigkeit erzielen würden, das dann Neugeborene s o f o r t zur Adoption durch fürsorgende Ehepaare freizugeben, statt die Frage zu stellen, wer ggf. Windeln kaufen (kann) oder für ein Kinderbett aufkommen kann.
Das würde Den, dessen Leben zu Ende ist, all seiner Sorgen, all seiner Probleme um eine eventuelle Abwanderung, die Suche nach einem Anwalt, der es für ihn richtet, ja sogar die Sorge um das Ergebnis eines Vaterschaftstests entledigen.
Und die künftige Kindesmutter könnte sich wieder ihren Internet-Kontakten ohne Ballast widmen.