09-08-2015, 08:03
Skipper...
Gütliche Einigung bzw. alle mögliche Versuche bis dahin zwischen den Eltern ja.
Auf Betteltour gehen bzw. zum Kriecher vor der Mutter werden nein.
Für jeden Fall, den Du mir nennst bezüglich erreicht haben einer solchen gütlichen Einigung nenne ich Dir im Gegenzug neun, wo das nicht funktioniert hat.
Mir als Vater und auch im umgekehrten Fall der Mutter. Uns Eltern darf niemand "ohne" Grund in die Sorge um unsere Kinder reinpfuschen. Weil das aber viele tausend Male am tag in Deutschland passiert, rasten immer mehr Elternteile aus. Der eine Elternteil so und der andere Elternteil halt anders. Das die Kinder die Leidtragenden dabei sind. Das muss nicht ständig wiederholt werden.
Ehrlich. Wenn ihr selbsternannten Experten nur zehn Prozent eurer Energie aus euren Beratungen gegenüber anderen Elternteile offensiv einsetzen würdet die Familienzerstörerinnen und Familienzerstören, wären wir fast schon eine Massenbewegung gegen Veränderung zu Gunsten aller.
Wir leben in einer Ellenbogengesellschaft. Da ist sich jeder selbst der Nächste. Geld, Auto, Haus usw. sind wichtig. Und das Erziehungsdorf des Kindes stirbt aus.
Die von uns in die Welt gesetzten Kinder zahlen uns unser Versagen heim. Sie morden schon wie ihre Eltern. Typisch für die Überflussgesellschaft.
Gütliche Einigung bzw. alle mögliche Versuche bis dahin zwischen den Eltern ja.
Auf Betteltour gehen bzw. zum Kriecher vor der Mutter werden nein.
Für jeden Fall, den Du mir nennst bezüglich erreicht haben einer solchen gütlichen Einigung nenne ich Dir im Gegenzug neun, wo das nicht funktioniert hat.
Mir als Vater und auch im umgekehrten Fall der Mutter. Uns Eltern darf niemand "ohne" Grund in die Sorge um unsere Kinder reinpfuschen. Weil das aber viele tausend Male am tag in Deutschland passiert, rasten immer mehr Elternteile aus. Der eine Elternteil so und der andere Elternteil halt anders. Das die Kinder die Leidtragenden dabei sind. Das muss nicht ständig wiederholt werden.
Ehrlich. Wenn ihr selbsternannten Experten nur zehn Prozent eurer Energie aus euren Beratungen gegenüber anderen Elternteile offensiv einsetzen würdet die Familienzerstörerinnen und Familienzerstören, wären wir fast schon eine Massenbewegung gegen Veränderung zu Gunsten aller.
Wir leben in einer Ellenbogengesellschaft. Da ist sich jeder selbst der Nächste. Geld, Auto, Haus usw. sind wichtig. Und das Erziehungsdorf des Kindes stirbt aus.
Die von uns in die Welt gesetzten Kinder zahlen uns unser Versagen heim. Sie morden schon wie ihre Eltern. Typisch für die Überflussgesellschaft.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.