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Gerichtlicher Vergleich - und seine Folgen?
#17
Es wäre möglich der Mutter quasi unter der Hand die 500EUR zu geben und sie schweigt dafür im Gegenzug und gibt den Vater nicht an. Dann hat sie die zu den Sozialleistungen on Top.

Technisch wäre das eine einfache Möglichkeit aber ist natürlich hochgradig kriminell. Der Knackpunkt wäre hier, dass die Frau darüber die Klappe hält, was, wie wir ja wissen, die Kernkompetenz von Frauen im Allgemeinen und Frauen aus der Unterschicht im Besonderen ist, vor allem, wenn es um Geld geht.Big Grin

Leider verstehen Jobcenter, Staatsanwälte und Richter da überhaupt keinen Spaß und sind da so gar nicht empfänglich für derartige kreative "Schlupflöcher". Die würden wahrscheinlich behaupten, dass das Betrug sei. Und der Staat lässt sich gar nicht gerne betrügen.

Ich habe einmal erlebt, dass eine Frau erstinstanzlich zu einer saftigen Strafe verknackt wurde, weil sie den Eingang einer Unterhaltszahlung beim Jobcenter ein paar Wochen später angegeben hat, als sie es eigentlich hätte tun müssen. Wenn ich das mit den Summen und einem gewissen Zeitraum hochrechne, dann wird für Unterkunft, drei Mahlzeiten am Tag und nette Gesellschaft gesorgt sein. Auf jeden Fall müsste der fiktive Mensch, der das hypothetische Problem hat dann keinen Unterhalt mehr zahlen.Big Grin Insofern also auch eine Lösung des Problems.
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RE: Gerichtlicher Vergleich - und seine Folgen? - von the notorious iglu - 05-03-2014, 22:58
RE: Gerichtlicher Vergleich - und seine Folgen? - von the notorious iglu - 06-03-2014, 20:31
RE: Gerichtlicher Vergleich - und seine Folgen? - von the notorious iglu - 07-03-2014, 10:05

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