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aufenthaltsbestimmungsrecht
#26
das kind wird kindesunterhalt bekommen, ansonsten hätte der vater des kindes eh keine chance vor gericht das ABR nur ansatzweise zu bekommen. von verzicht oder anderen "großzügigkeiten" kann dann wohl keine rede sein! es ist auch nicht großzügig, wenn die mutter auf den nachehelichen unterhalt für sich verzichtet, denn auch mütter sind menschen, die ihren lebensunterhalt durch eigene arbeit finanzieren können. viele väter und männer können nicht sagen, dass sie auf arbeit verzichten und anstatt dessen unterhalt für sich bekommen.

wenn ich lese, dass dann ein "großzügiges" besuchsrecht gewährt wird, dann pellt sich bei mir alles. also gab es vorher kein großzügiges besuchsrecht, wo der vater auch die vaterrolle einnehmen durfte.

das sind alles indizien, dass da im denken einiges nicht stimmt. herrische und egoistische ansichten sind immer kontraproduktiv und führt in diesem fall mal zu einem besonderem ergebnis. mütter stellen sich leider immer so hin, dass ihre erziehungsansichten stets die erfolgreichste ist. ist sie aber oft nicht, denn aus den meisten kindern von alleinerziehenden müttern werden problemfälle für die zukunft.
vielleicht mal eine erfahrung aus meinem leben:
meine ex ist vom bodensee nach köln umgezogen, natürlich mit einem kleinen abstecher in ein köllner frauenhaus. das waren auch schlaffe 580 km und meine ex stellt sich vor gericht hin und behauptet, dass ich kein guter vater sei, da ich mich nicht mal telefonisch über ihre tochter informiere! ohne telefonnummer und aufenthaltsort geht das eben ziemlich schlecht - klingt aber immer gut vor gericht.

leider werden kinder als eine versicherung und als ein erpressungsgegenstand angesehen.
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#27
vielleicht noch eine gute ideeSmile

www.youtube.com/watch?v=TINrtriyGtQ
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#28
Auch 'ne Idee:
"Manchmal haben Frauen ein klein bißchen Haue gern." Cool

Die Ärzte: Manchmal haben Frauen
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#29
Also M. hat mittlerweile meinen Sohn entführt und hält ihn widerrechtlich zurück
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#30
(17-11-2009, 20:41)mein leben schrieb: Also M. hat mittlerweile meinen Sohn entführt und hält ihn widerrechtlich zurück

Bitte keine vollen Klarnamen. Zu deinem eigenen Schutz.

Deine Aussagen sind sehr einsilbig. Du hast ja gesehen, was die Mutter hier geschrieben hat und wie ihr begegnet wurde. Vielleicht helfen dir konkrete Fragen bei der Schilderung der Situation, was Voraussetzung wäre um dir zu helfen:

- Wie bist du draufgekommen, dass die Mutter hier geschrieben hat? Bist du sicher, dass es die Mutter deines Kindes ist?
- besteht zum jetzigen Zeitpunkt gemeinsames Sorgerecht?
- Wie verliefen die Ereignisse aus deiner Sicht seit dem Posting der Mutter, insbesondere das Ergebnis des Gerichtsverfahrens?
- Wie verlief der Kontakt zu deinem Kind bis zum Wegzug? Die Mutter sagt "hat sich nicht gekümmert". Was war da?
- Weisst du, wo genau sie jetzt wohnt?
- Ist ein Anwalt weiter mit deiner Sache beschäftigt? Wenn ja, wie sieht seine Strategie aus?
- Was ist jetzt? Gar kein Kontakt? Telefonkontakt? Hat sich die Mutter an die Angebote von http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...2#pid17662 gehalten?

Du musst erzählen, was los war und was los ist. Einzeiler wie "ich bin der Papa von XY" sind vollkommen sinnlos, damit kann niemand was anfangen.
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#31
(16-11-2009, 19:35)mein leben schrieb: Hallo!
Wollt hier mal ein bischen was klar stellen!
Also ich bin der Vater von <obiges Kind>
Interessante Konstellation - ich bin für eine offene Aussprache.
https://t.me/GenderFukc
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