17-11-2009, 01:08
das kind wird kindesunterhalt bekommen, ansonsten hätte der vater des kindes eh keine chance vor gericht das ABR nur ansatzweise zu bekommen. von verzicht oder anderen "großzügigkeiten" kann dann wohl keine rede sein! es ist auch nicht großzügig, wenn die mutter auf den nachehelichen unterhalt für sich verzichtet, denn auch mütter sind menschen, die ihren lebensunterhalt durch eigene arbeit finanzieren können. viele väter und männer können nicht sagen, dass sie auf arbeit verzichten und anstatt dessen unterhalt für sich bekommen.
wenn ich lese, dass dann ein "großzügiges" besuchsrecht gewährt wird, dann pellt sich bei mir alles. also gab es vorher kein großzügiges besuchsrecht, wo der vater auch die vaterrolle einnehmen durfte.
das sind alles indizien, dass da im denken einiges nicht stimmt. herrische und egoistische ansichten sind immer kontraproduktiv und führt in diesem fall mal zu einem besonderem ergebnis. mütter stellen sich leider immer so hin, dass ihre erziehungsansichten stets die erfolgreichste ist. ist sie aber oft nicht, denn aus den meisten kindern von alleinerziehenden müttern werden problemfälle für die zukunft.
vielleicht mal eine erfahrung aus meinem leben:
meine ex ist vom bodensee nach köln umgezogen, natürlich mit einem kleinen abstecher in ein köllner frauenhaus. das waren auch schlaffe 580 km und meine ex stellt sich vor gericht hin und behauptet, dass ich kein guter vater sei, da ich mich nicht mal telefonisch über ihre tochter informiere! ohne telefonnummer und aufenthaltsort geht das eben ziemlich schlecht - klingt aber immer gut vor gericht.
leider werden kinder als eine versicherung und als ein erpressungsgegenstand angesehen.
wenn ich lese, dass dann ein "großzügiges" besuchsrecht gewährt wird, dann pellt sich bei mir alles. also gab es vorher kein großzügiges besuchsrecht, wo der vater auch die vaterrolle einnehmen durfte.
das sind alles indizien, dass da im denken einiges nicht stimmt. herrische und egoistische ansichten sind immer kontraproduktiv und führt in diesem fall mal zu einem besonderem ergebnis. mütter stellen sich leider immer so hin, dass ihre erziehungsansichten stets die erfolgreichste ist. ist sie aber oft nicht, denn aus den meisten kindern von alleinerziehenden müttern werden problemfälle für die zukunft.
vielleicht mal eine erfahrung aus meinem leben:
meine ex ist vom bodensee nach köln umgezogen, natürlich mit einem kleinen abstecher in ein köllner frauenhaus. das waren auch schlaffe 580 km und meine ex stellt sich vor gericht hin und behauptet, dass ich kein guter vater sei, da ich mich nicht mal telefonisch über ihre tochter informiere! ohne telefonnummer und aufenthaltsort geht das eben ziemlich schlecht - klingt aber immer gut vor gericht.
leider werden kinder als eine versicherung und als ein erpressungsgegenstand angesehen.