Knecht,
Du solltest wissen, daß es Dich grundsätzlich wenig angeht, wie die Mutter die Betreuung organisiert.
Unter den geschilderten Umständen ist es sogar verständlich und ein Zeichen von mütterlicher Verantwortung, sich zu entlasten und Dritte in die Betreuung einzubeziehen.
Dies kann und sollte aber mit Dir als Vater organisiert werden. Deine diesbezüglichen Ambitionen sind nur allzu verständlich.
Die Umsetzung erreichst Du mE besser, wenn Du NICHT das Ziel verfolgst, ihr das Kind wegzunehmen, es 'dort herauszulösen', sie de-stabilisierst, sondern der Mutter Deine Unterstützung anbietest und vorrangig das Kind so versorgst, daß es bei und mit der Mutter keinen Schaden nehmen kann.
Alles andere wird eher dazu führen, daß sich Amt und Gericht schützend vor die gehandicapte Mutter stellen werden.
S.
Du solltest wissen, daß es Dich grundsätzlich wenig angeht, wie die Mutter die Betreuung organisiert.
Unter den geschilderten Umständen ist es sogar verständlich und ein Zeichen von mütterlicher Verantwortung, sich zu entlasten und Dritte in die Betreuung einzubeziehen.
Dies kann und sollte aber mit Dir als Vater organisiert werden. Deine diesbezüglichen Ambitionen sind nur allzu verständlich.
Die Umsetzung erreichst Du mE besser, wenn Du NICHT das Ziel verfolgst, ihr das Kind wegzunehmen, es 'dort herauszulösen', sie de-stabilisierst, sondern der Mutter Deine Unterstützung anbietest und vorrangig das Kind so versorgst, daß es bei und mit der Mutter keinen Schaden nehmen kann.
Alles andere wird eher dazu führen, daß sich Amt und Gericht schützend vor die gehandicapte Mutter stellen werden.
S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.