In den frühen 80gern hatten wir einen 12 jährigen Austauschschüler aus Lateinamerika. Der fand es völlig beängstigend mit uns per Fuß & Bahn zur Schule zu gehen und dass er mittags einfach so mit dem Rad durch den Ort düsen konnte. Als "rich kid" war er immer gewohnt, überall hin gebracht zu werden, von Eltern oder Nanny, per Auto, von einer gated community in die andere. Für jede Verabredung mit Schulkameraden brauchte er einen Fahrdienst..... Wir haben ihn bedauert.
Bei uns selbst war es so, dass wir ab der 1. Klasse 8km mit dem Zug fahren mußten + Fußmarsch. In den ersten Wochen haben immer die "größeren" Schüler also 2. und 3. Klässler "aufgepasst", aber dann waren wir schnell froh, dass die sich nicht wirklich kümmerten.
Bei uns selbst war es so, dass wir ab der 1. Klasse 8km mit dem Zug fahren mußten + Fußmarsch. In den ersten Wochen haben immer die "größeren" Schüler also 2. und 3. Klässler "aufgepasst", aber dann waren wir schnell froh, dass die sich nicht wirklich kümmerten.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #