Moin.
Die Überlegungen zum Einfluß der Mutter sind spekulativ und zu Therapien des Kindes absurd.
Jetzt soll das Kind zurechtgebogen werden, weil die Eltern nicht zueinander finden, beide nicht stabilisierend auf das Kind wirken können.
Mal ganz davon abgesehen wird sich das Kind nicht so ohne weiteres pathologisieren lassen, eine Therapie erfordert zudem die sorgerechtliche Zustimmung beider Eltern, zudem werden sich gute Therapeuten für derartige Instrumentalisierungen nicht mißbrauchen lassen.
Ich denke, hier sollten sich beide Eltern - jeder für sich und auch gemeinsam - beraten lassen.
Gut, daß der TO diesbezüglich schon ansatzweise aktiv geworden ist.
Das Kind sollte mit pädagogischen Mitteln stabilisiert werden, durch zwei kompetente Eltern, die sich durch das pub. Kind nicht vorführen und spalten lassen.
S.
Die Überlegungen zum Einfluß der Mutter sind spekulativ und zu Therapien des Kindes absurd.
Jetzt soll das Kind zurechtgebogen werden, weil die Eltern nicht zueinander finden, beide nicht stabilisierend auf das Kind wirken können.
Mal ganz davon abgesehen wird sich das Kind nicht so ohne weiteres pathologisieren lassen, eine Therapie erfordert zudem die sorgerechtliche Zustimmung beider Eltern, zudem werden sich gute Therapeuten für derartige Instrumentalisierungen nicht mißbrauchen lassen.
Ich denke, hier sollten sich beide Eltern - jeder für sich und auch gemeinsam - beraten lassen.
Gut, daß der TO diesbezüglich schon ansatzweise aktiv geworden ist.
Das Kind sollte mit pädagogischen Mitteln stabilisiert werden, durch zwei kompetente Eltern, die sich durch das pub. Kind nicht vorführen und spalten lassen.
S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.