16-10-2014, 21:51
Interessanter thread..
mein erster Gedanke war: bei 5000€ Einkommen und dem geschilderten Problem würde ICH als erstes eine Putzfrau holen. Für max. 150€/Monat wäre die Bude sauber.
Das Problem ist aber wohl vielschichtiger. Madame ist, wie leider viele verwöhnte Frauen heutzutage, schlichtweg stinkfaul und wohl nicht in der Lage oder Willens, den Haushalt anständig zu führen.
Vielleicht hätte es geholfen von Anfang an darauf zu bestehen dass sie arbeitet, zumindest halbtags. Ob man sie 15 Jahre später noch "umerzieht" ist die große Frage, ich meine Nein! Allein schon aus Prinzip wird sie nichts mehr anfassen was nach Arbeit riecht, das könnte sie zb. auch nicht vor ihren "Kaffee-Freundinnen" rechtfertigen ("Dein Mann verdient doch sehr gut, du hast ja schließlich drei Kinder!?!").
Einzige Lösung wäre das offizielle Gehalt stark zu reduzieren und über Dritte sich den Rest auszahlen zu lassen. Und das über mind. 3-4 Jahre. Sodass er im Kriegsfall nur wenig Trennungsunterhalt zahlen müsste. Kann klappen, muss aber nicht.
Davon abgesehen klappen einige Tipps hier definitiv nicht: Wenn er jahrelang (absichtlich) wenig Einkünfte erzielen will um ein Argument zu erzeugen, dass sie arbeiten soll, ist die Gefahr groß dass sie sich von ihm trennt.
mein erster Gedanke war: bei 5000€ Einkommen und dem geschilderten Problem würde ICH als erstes eine Putzfrau holen. Für max. 150€/Monat wäre die Bude sauber.
Das Problem ist aber wohl vielschichtiger. Madame ist, wie leider viele verwöhnte Frauen heutzutage, schlichtweg stinkfaul und wohl nicht in der Lage oder Willens, den Haushalt anständig zu führen.
Vielleicht hätte es geholfen von Anfang an darauf zu bestehen dass sie arbeitet, zumindest halbtags. Ob man sie 15 Jahre später noch "umerzieht" ist die große Frage, ich meine Nein! Allein schon aus Prinzip wird sie nichts mehr anfassen was nach Arbeit riecht, das könnte sie zb. auch nicht vor ihren "Kaffee-Freundinnen" rechtfertigen ("Dein Mann verdient doch sehr gut, du hast ja schließlich drei Kinder!?!").
Einzige Lösung wäre das offizielle Gehalt stark zu reduzieren und über Dritte sich den Rest auszahlen zu lassen. Und das über mind. 3-4 Jahre. Sodass er im Kriegsfall nur wenig Trennungsunterhalt zahlen müsste. Kann klappen, muss aber nicht.
Davon abgesehen klappen einige Tipps hier definitiv nicht: Wenn er jahrelang (absichtlich) wenig Einkünfte erzielen will um ein Argument zu erzeugen, dass sie arbeiten soll, ist die Gefahr groß dass sie sich von ihm trennt.
Wir wissen alle, daß die Hälfte aller Ehen mit der Scheidung enden. Aber die andere Hälfte enden mit dem TOD! Wir haben also nochmal Glück gehabt
