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Geschenkeübergabe am Geburtstag, wie verhalten?
#1
Hallo Leute

Ich habe ein Situation mit der Mutter meiner Tochter erlebt, zu der ich Eure Meinung

Trotz der Schwierigkeiten bei der Umgangsgestaltung - es waren mehrere Verfahren nötig, um Umgang zu regeln - und der ansonsten schwierigen Kommunikation, schaffen wir es doch, jährlich gemeinsam den Kindergeburtstag auszurichten. Er findet meistens in einer Örtlichkeit wie Zoo oder sonstigen Spielhäusern statt. Unser Kind findet das auch Prima.
Für mich ist es auch eine Gelegenheit die Interaktion zwischen beiden zu beobachten, sonst bekommt ja wenig mit. Und die Feiern verliefen bislang auch friedlich.

Bis dieses Jahr. Am Ende, als ich mit den anderen Kindern zum Elternabholplatz wollte (mit der Str.Bahn), trat meine Ex an mich heran und fordert recht barsch die Geschenke aus meiner Tasche. Ich hatte 2 Teile (Hörbuch, Puzzle) in einer stabilen Tasche auf einer Bank stehen, ein Buch in meinem Rucksack auf dem Rücken. Ohne eigentlich abzuwarten, fing sie an, in meiner Tasche zu wühlen und nahm CDs und Puzzle an sich. Als sie anfing auch noch meine Mitbringsel zu greifen, hab ich sie auf ABstand gehalten. Sie reagierte völlig erbost und murmelte was von "die Geschenk gehören mir, du hast unser Kind nur jedes 2.WE" und "ich schlag Dich".

Dann nahm sie unser Kind und ging beiseite. Ich sah, wie sie auf es einredete. Dann kam Kind zurück und fragte nach dem Buch. Ich habe gesagt, dass ich es erstmal mit nach hause nehme. Mutter kam zurück und forderte das Buch. Dann wollte sie eine Videoaufnahme machen. Als sie anfing hab ich in die Kamera gesagt, dass ich damit einverstanden bin. Dann machte sie die Kamera wieder aus. Schließlich beschimpfte sie mich als schlechten Vater und wollte mehrfach von unserem Kind wissen, ob es Angst vor mir hätte. Ich lächelte unserem Kind zu und gab ihm einen Luftkuss und verabschiedete mich. Kind winkte zurück, dann sind Mutter und Kind unter Beschimpfungen (auf Englisch "shame on you as father " usw.) davongetrabt. Ich bin dann mit den anderen Kinder mit der Bahn los.

Schade, dass ein ansonsten ordentlicher Geburtstag so ausarten musste, wegen einer Kleinigkeit. Leider zeigt das, dass ihre Haltung unverändert ist und die Suche nach Indizien für eine problematische Vater-Kind-Beziehung immer noch ein Thema für sie ist.

Mein Bauchgefühl sagt mir, ich solle es zumindest an irgendeiner Stelle thematisieren. Was meint ihr?
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#2
(28-09-2014, 13:13)bio schrieb: Am Ende, als ich mit den anderen Kindern zum Elternabholplatz wollte (mit der Str.Bahn), trat meine Ex an mich heran und fordert recht barsch die Geschenke aus meiner Tasche.

Am Ende des Geburtstags sollten die Geschenke beim Kind sein, sie waren ja für das Kind bestimmt, wieso waren sie in deiner Tasche ?
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#3
Die Geschenke waren in meiner Tasche, da die Mutter sich zum Geburtstag verspätete und unser Kind da bereits die Geschenke von 2 Kindern geöffnet hatte. Irgendwo mussten diese ja verstaut werden. Es waren also Geschenke von 2 Kindern. Die anderen 3 Geschenke hatte die Mutter bei sich.

Sie hätte fragen können. An meine Sachen zu gehen gehört sich nicht und könnte man auch als übergriffig bezeichnen.
Die Geschenke gehören dem Kind, richtig, aber bei getrennt lebenden Eltern stellt sich die Situation anders dar. Wir wollen doch unseren Kindern das Gefühl geben, an ihrem Leben Teil zu haben, gleichwertig zu sein. Dazu gehört mMn auch, dass bei solchen Gelegenheiten (einige) Geschenke bei den Getrennten sein sollten.
Ich hatte das übrigens mit meinem Kind vorher verabredet.

Die Geburtstagsfeier fand in der Umgangszeit statt, die Kosten trage ich jedes Mal allein. Nur so am Rande. Aber beschwere mich nicht. Dennoch wird das nächstes Jahr anders sein.

Korrektur zu Beitrag #1. Ich habe der Videoaufzeichnung nicht zugestimmt.
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#4
@ bio:
Warum bitteschön läßt Du es zu, dass die Frau ohne Deine Zustimmung in Deinem Eigentum herumwühlt? Da hätte man ihr direkt freundlich auf Abstand gebieten sollen. Man stelle sich mal vor, Du würdest in der Handtasche der Frau ohne jegliche Zustimmung herumwühlen.
Sie kann kein Eigentum auf etwas erheben, was bis zuletzt noch Dir gehört, was aber bei der Übergabe an das Kind, in das Eigentum des Kindes übergeht (Schenkungsvertrag).

Wenn die Frau sich erdreistet, darauf zu bestehen, dass es ihr Eigentum sei, und es an sich nehmen will, ist das Diebstahl.
Und dann hat sie eine „offene Drohung“ (Gewaltandrohung) Dir gegenüber im Beisein des Kindes von sich gegeben. - Das geht mal garnicht, schon garnicht im Beisein eines Kindes.

Die Sachlage ist doch vollkommen nachvollziehbar, die Frau wollte Dich nach allen Mitteln der Kunst „provozieren“ und Dich vor dem Kind (möglichweise über versteckte Zeugen im Hintergrund) zum Gewalttäter abstempeln, der eine Gefahr für das Kind und die Mutter darstellt. Deswegen hat sie auch die Kamera gezückt. Sie hat vehement durch ihre negative Einredung auf das Kind versucht, das Kind davon zu überzeugen, das sie es nicht wünscht, das der Vater Kontakt zum Kind hat.

Was bei einer Eskalation der Situation daraus entstanden wäre, kannst Du Dir sicher selber ausmalen!?
"Tempus Fugit - Amor Manet"
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#5
Das er völlig überraschte und überrumpelt war, ist ja wohl verständlich. Und jeder weiß hier, dass es hauptsächlich zu Lasten des Kindes geht. Und jeder hier weiß auch, dass er mit diesem Vorfall weder zum JA noch zu sonst wem zu gehen braucht.
Natürlich wäre das bei der Mutter ganz anders.

Was soll man also raten, wenn er mit einem solch verhaltensgestörtem Geschöpf zu tun hat? Man kann nur für die Zukunft Glück wünschen und das er den Kontakt zum Kind behält.
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#6
oweia...wieso rechtfertigst du dich hier, warum du "Geschenke" in deiner Tasche hast...etc...KEINER hat Anspruch auf Geschenke und auch nicht auf Kenntnis von deren Ort...

mach dich schnellstens frei von dieser Haltung, dich vor irgendjemandem rechtfertigen zu müssen - sollte sie dich weiter bedrohen, beschimpfen etc. zeige sie an - nimm dir in Zukunft zur Übergabe Zeugen mit oder zeichne die Kommunikation mit dem Handy auf.

Ich glaubs echt nicht, was diese Scheiß-Gesetzeslage mit uns macht und machen darf!
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#7
Zum JA brauch ich tatsächlich nicht zu gehen. Denn die Frau dort ist auch der Meinung, dass alle Geschenke zum Kind gehören und zwar dort wo es lebt.

Mein Kind ist das von ihrer Mutter gewöhnt. Sie weiß schon wie ihre Mutter tickt. War sicher kein guter Abschluss des Geburtstages.

Der eigentliche Geburtstag war an einem Wochentag, zu meinem Umgang. Ich wollte ein Stück auf die Mutter zugehen und lud sie zu Kaffee und Kuchen ein. Die 2 Stunden waren okay und unser Kind hatte sich sehr gefreut. Ich konnte nicht ahnen, dass es 4 Tage später zu so einer Eskalation kommt.
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#8
Meine persoenliche Meinung ist, dass Geschenke die dem Kind bei so einer auswaertigen Geburtstagsfeier uebergeben werden, "am" Kind bleiben sollten. Man kann ja beim naechsten Umgang nochwas nachtraeglich schenken was dann nach Absprache mit dem Kind zuhause bei Papa bleibt.

Ansonsten kann ich Dir bei so einer hexigen Ex nur raten, entweder NEUTRALE Zeugen mitzunehmen, oder IMMER ein Aufnahmegeraet im Hintergrund laufen zu lassen. Ich wuerde - falls das Jugendamt noch involviert ist - eine kurze Email an die Sachbearbeiterin schicken und sachlich schildern was vorgefallen ist.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#9
@kay
Versteh ich Dich richtig, dass die Geschenke, die Du verschenkst mit zur Mutter gehen? Ist das bei allen so?

Zum Verständnis, Umgang findet bei mir WE, Di, Do,Di,WE...statt. Plus Urlaub.
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#10
Geschenke an das Kind gehören nicht dahin, wo das Kind wohnt! Total irrige Ansicht.

Geschenke sind freiwillige Aufmerksamkeiten, die bei Streitigkeiten bei dem jeweiligen Elternteil zu verbleiben haben. Dort kann das Kind damit spielen, wenn es dort anwesend ist. Man kann nach Absprache mit der Mutter Ausnahmen machen, oder wenn das Kind selbst den Wunsch äußert, das Geschenk mit zur Mutter mitzunehmen.

Jedoch kommt es immer wieder vor, das dann genau diese Geschenke in der Versenkung verschwinden. - Es sie praktisch nie existent gegeben hat.
"Tempus Fugit - Amor Manet"
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#11
Als unser Sohn noch bei der Hexe lebte war das so wie oben erwaehnt, er hat die Geschenke mitgenommen. Wie geschrieben, das ist meine persoenliche Meinung, andere moegen das anders sehen.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#12
Grundsätzlich finde ich es nicht schön einem Kind die Geschenke wieder aus der Hand zu reißen, nur weil es zum anderen Elternteil geht. Solange sie den Weg zurück in den väterlichen Haushalt finden, bricht denke ich keinem Vater etwas dabei ab, die Geschenke mitzugeben, sofern das Kind sie mithaben will. Unter uns gesagt liegen sie in der Zwischenzeit ja sowieso nur herum und fangen Staub.

Wenn die Mutter hier so einen Aufstand macht, liegt das Problem wohl tiefer als die Geschenke, insofern ist dann die Diskussion über Geschenke sowieso oberflächlich.
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#13
Grundsätzlich finden Geschenke an mein Kind, die es mit zur Mutter nimmt nie mehr den Weg in meinen Haushalt (von wo es diese jederzeit auch wieder mitnehmen könnte).
Meine Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke an mein Kind bleiben somit größtenteils in meinem Haushalt. Wäre dies nicht so, hätte ich kein Spielzeug hier. Mein Kind betrachtet diesen ebenso als sein zuhause.

Aber es stimmt das Problem ist ein anderes.
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#14
Es ist mir unklar, warum du mit dieser Anekdote Pseudodiskussionen vom Zaun brichst, wenn du selbst schon weißt, dass das nicht das eigentliche Problem ist. Es wäre doch sinnvoller über das eigentliche Problem zu sprechen, oder nicht?
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#15
Das eigentliche Problem ist, so zumindest erachte ich es, das die Frau versucht hat, Dich vorzuführen, um Dich aus der Reserve zu locken, um damit etwas im Bezug zur Gewalttätigkeit gegen Dich in der Hand zu haben. Das war eine sichtliche Provokation Dir gegenüber.

Die Geschenke für das Kind waren hier nur Nebensache, das war lediglich ein weiteres Mittel zum Zweck.

Die Frau hat sich sichtlich erhofft, das ihre Dreistigkeit zu einer eklatanten Eskalation ausartet. Deshalb hat sie auch versucht, etwas auf Video festhalten zu wollen. Hättest Du nicht Deine Zustimmung dazu gegeben, und es wäre eskaliert, wäre es das für Dich als Vater gewesen.
"Tempus Fugit - Amor Manet"
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#16
Über das Problem wird hier Forum auf 42 Seiten unter "Mechanismen einer Borderline-Beziehung" gesprochen. Und, bringt es was?

Ich brauche ein paar Meinungen, zum Einordnen des Geschehenen, deshalb die lustige Anekdote.
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#17
Ich bin in der Tat kein Experte für Borderline-Beziehungen, aber wenn jedes aufeinandertreffen das Potential zu solchen Eskalationen birgt, dann würde ich auf den ersten Blick meinen, dass man gemeinsame Veranstaltungen und vielleicht sogar jegliches Aufeinandertreffen in Zukunft vermeidet.
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#18
Sehe ich auch so wie Iglu, vermeide jedes aufeinandertreffen und ansonsten neutrale Zeugen mitnehmen oder das Geschehen aufnehmen. Ging bei mir damals auch nicht anders.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#19
Ihr habt Euch als Elternteile beide maximal dämlich verhalten und optimal zusammengewirkt, Eurem Kind den Geburtstag zu versauen. Das ist Euch wohl auch gelungen.

Was Dich betrifft, so frage ich mich, wie man sich so wenig in sein Kind hineinversetzen kann, um nicht zu erkennen, dass kein Kind die eben erhaltenen Geschenke gleich wieder weggibt. Auch wenn es die Sachsen beim nächsten Papawochenende wieder bekommen hätte, es ist einfach ganz normal, dass ein Kind die Sachen erst einmal bei sich haben will.

Was Deine Ex betrifft, so war ihr Verhalten fast schon zum Fremdschämen peinlich und natürlich extrem übergriffig.

Am besten ist wohl wirklich, Ihr vermeidet jeden Kontakt. Da ist keine gemeinsame Feier für das Kind sicher einfacher zu verkraften als derartige Eskalationen.
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#20
Wo wir gerade darüber sprechen, fällt mir auch noch eine Anekdote zu Geschenken ein. Ich habe meinem Sohn zu einem seiner Geburtstage einen Hubschrauber von Lego geschenkt, den er dann natürlich irgendwann auch zu seiner Mutter mitnehmen wollte, was er auch tat.
Leider kam nur die Hälfte der Teile wieder zurück. Unter anderem fehlte der Propeller. Und so ein Hubschrauber ohne Propeller ist natürlich blöd.Big Grin In der Folge, wann immer er den Hubschrauber in der Hand hatte, kam natürlich das Gespräch auf den Propeller und die anderen Teile und ich sagte dann immer:"Tja, dann bring ihn wieder mit" oder "Such ihn bei Mama!".
Eines Tages ein paar Monate später hat mein kleiner wohl seine Mutter genötigt, die ganze Wohnung nach diesen Teilen auf den Kopf zu stellen, um die fehlenden Teile zu finden, was er mir dann Freude strahlend bei der Übergabe erzählte.

So etwas kann also auch eine hervorragende Möglichkeit sein, dass die Kinder lernen, ihre Mütter zu erziehen. Seither guckt die Mutter immer ganz panisch, wenn mein kleiner irgendwelche Sachen von hier mitnehmen will und versucht ihm das auszureden.Wink
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#21
(28-09-2014, 16:42)Theo schrieb: Was Dich betrifft, so frage ich mich, wie man sich so wenig in sein Kind hineinversetzen kann, um nicht zu erkennen, dass kein Kind die eben erhaltenen Geschenke gleich wieder weggibt.

Die Geschenke wurden zu Beginn gegeben, geöffnet und dann praktischer weise in Taschen verstaut. Die Feier fand im Zoo statt und am Ende war es für mein Kind irrelevant, wo sich die Geschenke befinden. Zumal der Großteil sowie bei der Mutter war. Es hat sich überhaupt nicht damit auseinadergesetzt. Es war so, dass es sich freute, mit mir und den anderen Kinder mit der Bahn zum Elternübergabeplatz zu fahren. Erst das Verhalten der Mutter, den Fokus auf die Geschenke zu lenken, hat die Situation ekalieren lassen. Wie krank ist es, Gedanken daran zu verschwenden, ob man nun auch alle Geschenke hat. Was hatte die Mutter daran gehindert es so zu belassen?

Mein Kind kennt seine Mutter mittlerweile und weiß, dass ihr Verhalten problematisch für die Vater-Kind-Beziehung ist. Hört sich unglaubwürdig an? Is aber so. Dementsprechend gut ist mein Verhältnis zum Kind. Die Väterschelte trifft mich also nicht.

@Iglu
So ähnlich verhält sich mein Kind auch, es erzieht seine Mutter. Ich frage mich, wie lange es noch Respekt vor ihr hat.
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#22
Jetzt spielen wir doch nicht wieder und wieder die Schuldfrage durch. Wir haben ja verstanden, dass du die Mutter für bekloppt und schuldig hältst.
Zieh einfach die Konsequenz, dich von ihr fern zu halten und künftig mit deiner Tochter eine separate Geburtstagsfeier zu veranstalten.
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#23
Gut, dann wollen WIR es damit bewenden lassen.
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#24
Moin bio.

Ich habe es von Anfang an mit Mutter und Kindern so praktiziert:

Keine gemeinsamen Feiern, möglichst wenig Schnittmengen beider Familien.

Die Kinder leben in zwei Haushalten, in zwei Familien.

Geburtstage werden dort gefeiert, wo sich die Kids gerade aufhalten, in der anderen Familie wird dann nachgeholt. In der Regel feiern unsere Kids also zweimal. Weihnachten, Ostern usw. entsprechend.

Geschenke bleiben strikt im jeweilgen Haushalt.

Diese Regelungen haben sich bestens bewährt,
kann Sie jedem nur wärmstens ans Herz legen.

S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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#25
Wir haben bisher alle 5 Geburtstage zusammen gefeiert. Noch vor dem 2. war die Trennung.
Die hohen Feiertage feiern wir nicht zusammen und die Geschenke meiner Verwandtschaft bleiben bei mir.

Wir reden sonst kaum miteinander, aber zu diesen Geburtstagen können wir uns doch verständigen. Aber ich werde nun das Umgangswochenende nicht mehr für gemeinsame Feiern zur Verfügung stellen. Dann hat sich das gemeinsame Feiern sowieso erledigt.
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