16-09-2014, 12:52
Moin.
Um beurteilen zu können, ob LDs Auftritt gut und erfolgreich war, kann dies nur entlang von Zielen erfolgen.
Um sein Preller-Imago zu festigen, war sein Auftritt ein voller Erfolg.
Hinsichtlich der Situation von Trennungsvätern war sein Auftritt stark verbesserungsfähig.
Anhand seiner Situation hätte LD in den 20 Minuten sehr viel mehr für sich und andere Väter machen und darstellen können:
Da ist ein fürsorglicher Vater, der kein Sorgerecht hat und es damals auch nicht beantragen konnte.
Die Beziehung scheitert, schwangere Mutter legt gegen seinen Wunsch zwischen ihn und seine Kinder 500km, einer Entführung ähnlich,
OHNE daß er irgendetwas dagegen machen kann,
OHNE daß Ämter und Gerichte gegen diesen faktischen Umgangsauschluß, gegen diese Kindeswohlgefährdung einschreiten,
OHNE daß für den Schutz seiner (Trennungs-)Famile, seiner Elternschaft und für den Schutz SEINES Familienlebens und das Kindeswohl gesorgt wird.
Wäre er sorgeberechtigt gewesen, dann hätte ihm die Justiz mit hoher Wahrscheinlich zumindest das ABR entzogen, wenn nicht sogar das ganze SR, und hätte Mutter mit Kindern ziehen lassen.
Alle Folgen dieses Wegzuges hätter er allein tragen müssen.
Er liegt forthin NICHT dem Steuerzahler auf der Tasche, indem er aufstockende ALG-Leistungen bezieht.
Aus gutem Grund hat LD KEINEN Krieg ums Kinder/die Kinder angezettelt, sondern sich den miesen Realitäten gestellt und SICH und SEINE Existenz geschützt, indem er sich emotional von seinen Kindern getrennt hat und sich einer existenziellen Bedrohung durch das Unterhaltsrecht entzogen hat....
In dieser Darstellung wäre
- sein Handeln sympathischer und
- die Situation vieler Väter verständlicher geworden.
- Deutlich wären die gewaltigen Risiken für Väter mit der Familiengründung (und einer späteren Auflösung) und
- auch sichtbarer geworden, was Politik und Justiz mit Vätern anstellen und welchen gefährlichen Unfug sie Müttern zugestehen.
S.
Um beurteilen zu können, ob LDs Auftritt gut und erfolgreich war, kann dies nur entlang von Zielen erfolgen.
Um sein Preller-Imago zu festigen, war sein Auftritt ein voller Erfolg.
Hinsichtlich der Situation von Trennungsvätern war sein Auftritt stark verbesserungsfähig.
Anhand seiner Situation hätte LD in den 20 Minuten sehr viel mehr für sich und andere Väter machen und darstellen können:
Da ist ein fürsorglicher Vater, der kein Sorgerecht hat und es damals auch nicht beantragen konnte.
Die Beziehung scheitert, schwangere Mutter legt gegen seinen Wunsch zwischen ihn und seine Kinder 500km, einer Entführung ähnlich,
OHNE daß er irgendetwas dagegen machen kann,
OHNE daß Ämter und Gerichte gegen diesen faktischen Umgangsauschluß, gegen diese Kindeswohlgefährdung einschreiten,
OHNE daß für den Schutz seiner (Trennungs-)Famile, seiner Elternschaft und für den Schutz SEINES Familienlebens und das Kindeswohl gesorgt wird.
Wäre er sorgeberechtigt gewesen, dann hätte ihm die Justiz mit hoher Wahrscheinlich zumindest das ABR entzogen, wenn nicht sogar das ganze SR, und hätte Mutter mit Kindern ziehen lassen.
Alle Folgen dieses Wegzuges hätter er allein tragen müssen.
Er liegt forthin NICHT dem Steuerzahler auf der Tasche, indem er aufstockende ALG-Leistungen bezieht.
Aus gutem Grund hat LD KEINEN Krieg ums Kinder/die Kinder angezettelt, sondern sich den miesen Realitäten gestellt und SICH und SEINE Existenz geschützt, indem er sich emotional von seinen Kindern getrennt hat und sich einer existenziellen Bedrohung durch das Unterhaltsrecht entzogen hat....
In dieser Darstellung wäre
- sein Handeln sympathischer und
- die Situation vieler Väter verständlicher geworden.
- Deutlich wären die gewaltigen Risiken für Väter mit der Familiengründung (und einer späteren Auflösung) und
- auch sichtbarer geworden, was Politik und Justiz mit Vätern anstellen und welchen gefährlichen Unfug sie Müttern zugestehen.
S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.