12-06-2014, 11:09
Schicke deiner Tochter eine Aufstellung deiner gesamten Zahlungen und Geldgeschenke, biete ihr höflich an bei Aufnahme einer Ausbildung sie wieder im Rahmen deiner Möglichkeit mit Unterhalt zu unterstützen und sage ihr, dass du sie ab (Datum) freiwillig weiter mit Geld unterstützt hast, obwohl sie nicht mehr unterhaltsberechtigt gewesen ist. Dies würdest du jetzt beenden, unter anderem deshalb weil du durch Änderung deiner Lebensumstände nun sehr viel weniger Geld zur Verfügung hast.
Dem Sohn sagst du, dass er sich in Ruhe bis zu vier Monate lang nach einer Ausbildung umsehen kann, danach würde die finanzielle Verantwortung für sein Leben bei ihm liegen.
Das ist die weichste Landung, die du bewirken kannst. Wenn es trotzdem Bruch gibt, kannst du dir jedenfalls nicht vorwerfen, irgendetwas erzwungen oder falsch gemacht zu haben.
Wahrscheinlich kommen sie irgendwann wieder, wenn sie zu studieren beginnen. Aber beim Unterhalt an Volljährige ist alles deutlich entspannter und bei den Elterneinkommen gibts wahrscheinlich Bafög.
Dem Sohn sagst du, dass er sich in Ruhe bis zu vier Monate lang nach einer Ausbildung umsehen kann, danach würde die finanzielle Verantwortung für sein Leben bei ihm liegen.
Das ist die weichste Landung, die du bewirken kannst. Wenn es trotzdem Bruch gibt, kannst du dir jedenfalls nicht vorwerfen, irgendetwas erzwungen oder falsch gemacht zu haben.
Wahrscheinlich kommen sie irgendwann wieder, wenn sie zu studieren beginnen. Aber beim Unterhalt an Volljährige ist alles deutlich entspannter und bei den Elterneinkommen gibts wahrscheinlich Bafög.