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KM blockiert Kommunikationsweg mit dem Kind
#1
Mein Sohn war über Ostern bei mir. Um mit ihm kontakt halten zu können habe ich ihm ein Handy geschenkt. Er hat die Funktionen sehr schnell begriffen. Es ist ein Vertrag kein Prepaid. Auch Nachrichten und Bilder über Whatsapp versenden hat er Blitzschnell im griff gehabt. Jetzt wo der Kleine wieder bei der KM ist, ist das Handy nur aus. Den Status kann man im Internet abfragen. Die Vermutung liegt sehr nahe das die KM ihm das Handy verbietet und somit eine Kontaktaufnahme verhindert. Via E Mail streitet sie das zwar ab aber der Status ist nach wie vor offline. Ich habe ihr nochmal ein Bild geschickt wo Handy Typ, Telnr. und Staus zu sehen ist. Sie reagiert nicht mal darauf.

Es gibt doch ein Urteil vom Amtsgericht München dazu. Weiß jemand etwas genaueres darüber? Ein guter Rat ist immer willkommen!
Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen!
Für Gerichte gilt! Kein Kind kein Geld !!!
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#2
ja, ich wurde per Gerichtsurteil vom dem AG verurteilt nicht mehr auf dem Festnetz anrufen zu dürfen, da die Ex wieder einen neuen Lover hat. Ich konnte es kaum glauben, wieweit die Dinge gehen, dass einem Vater selbst die letzten Brücken genommen werden.
Ich ging damals in Berufung, auch dort sagten die Richter, ich hätte ja die Möglichkeit meine Kinder direkt auf dem Handy zu erreichen.
Doch bereits nach 6 Wochen hatte der große sein Handy in der Schule verloren, weitere 14 Tage später bekam ich eine Nachricht, dass der jüngere das Handy nicht immer bei sich trägt oder ausgeschalten ist.
Das sind ganz normale Vorgänge die die Mutter vornimmt, um die persönlichen Kontakte einzuschränken.
Ich denke du solltest deinem Kind nochmals klar machen warum Du ihm ein Handy gekauft hast. Aber ob das wirklich hilft, steht in den Sternen. Was ist, wenn er dir sagt, ich habe es verloren?
Du hast dich ja weiterhin an den Vertrag zu halten.
Wir wissen doch alle, wie die Väter ausgebootet werden.
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#3
Scheint ein beliebtes Spiel zu sein. Die Mutter meines Sohnes hatte auch ´ne zeitlang gemeint, sie müsse ihm das handy reglementieren. Das hat dann dort regelmäßig zu Ärger geführt, weil es ja mein Geschenk an ihn war und auch die Guthaben von mir aufgeladen wurden. Dann war es eine Weile immer irgendwie ´mal weg und er der Meinung, er hätte es wohl verlegt. Er konnte gar nicht begreifen, dass er ausgerechnet sein handy immer verlegt, bis er dann mitbekam, dass seine Mutter das handy absichtlich in einen Schrank legte...

Also, ich fand das ärgerlich, habe ihm aber immer nur gesagt, dass ich es halt versuche. Bei der nächsten gerichtlichen Umgangsvereinbarung habe ich dann durchsetzen können, das mein Kind mich jederzeit, wenn es das wolle, anrufen könne und ihm insoweit auch außerhalb der Schlafenszeiten sein handy ständig zur Verfügung stehen müsse.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#4
So was habe ich mir auch schon überlegt. Nur mit meiner Richterin sieht das ganz schlecht aus. Ich kann nur hoffen das mein kleiner dort Alarm macht. Wenn ich gerichtlich was machen will muss eine andere Richterin her.
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#5
Warum weiß die Mutter überhaupt, dass das Kind ein Handy hat? Wie alt ist das Kind?
Wenn das Kind Kontakt zum Vater halten will, und weiß, dass die Mutter das Handy versteckt, dann sollte das Kind auch den nächsten logischen Schritt machen.

Zala, besorg deinem Sohn ein anderes Handy!
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#6
Der kleine wird jetzt 11 Jahre alt. Er war sehr stolz auf sein Handy und hat Nachrichten und ein Bild von seiner kleinen Halbschwester geschickt. Die kleine hatte gerade Süßigkeiten gegessen die er von mir mitbekommen hatte. Die KM hatte nicht geahnt das er das Bild mit Whatsapp verschickt das hatte sie erst bei der Kontrolle des Handys um 21.45 Uhr mitbekommen ab da war Schluss. Der Gedanke ihm ein zweites Handy zu besorgen ist nicht schlecht aber ich denke das geht nicht lange gut. Sie würde es mitbekommen.
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#7
(30-04-2014, 19:43)Zala schrieb: Der Gedanke ihm ein zweites Handy zu besorgen ist nicht schlecht aber ich denke das geht nicht lange gut. Sie würde es mitbekommen.
Ich denke schon, daß das mit dem 2. Handy eigentlich eine gute Idee ist. Diesmal allerdings müsstest Du Deinem Sohn verstaendlich machen, dass er es nur benutzen soll/kann, wenn die KM es nicht mitbekommt. Am besten nutzt er das Handy so, dass KM nicht mal weiß, dass er ein zweites hat. Ein 11-jähriger sollte das hinbekommen.
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#8
Photo 
Pack deinem Sohn ein Spiel auf´s Handy bei dem er täglich mal reinschauen muss um irgendwas zu machen. Wenns dem Sohn gefällt, wird er die Mutter schon nerven ans Handy ranzudürfen. Noch besser ihr spielt beide das selbe Spiel. Dann ruft er dich an um im Spiel weiterzukommen und von dir Tips zu holen
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#9
Zala,
so sehr ich das mit dem Handy im Bereich der Mutter verstehen kann, sowas führt aller Erfahrung nach nahezu immer zu Reibereien, die letztlich das Kind belasten. Alles Minen, die irgendwann hochgehen.

Man muß sich das einfach auch mal umgekehrt vorstellen: Mutter verlangt in Deinem Bereich ständigen Funkkontakt zum Kind.

Ich hatte mit meinen Kids schon sehr früh vereinbart, daß väterlicher und mütterlicher Bereich strikt getrennt gelebt werden. Keiner solle dem anderen in seinen Bereich hineinfunken. Muß also nicht immer 'Manipulation' seitens der Mutter, kann einfach auch Kindeswille sein.

Das hat meinen Kids in junge Jahren geholfen, nach der räumlichen äußeren Trennung der Eltern, diese innerlich getrennt, die Bilder der Eltern 'sauber' zu halten.

Auch Geschenke, nichts wechselte die Bereiche.
Bei Übergaben im 'Feindesland' erfolgten Begrüßung bzw Verabschiedung weit außerhalb des mütterlichen Zone.

Ab 12 waren die innerlichen elterlichen Repräsentanzen dann gut getrennt und gefestigt. Meine Kids sind mir dankbar für diese Trennung in Leben bei der Mutter bzw beim Vater.

Insgesamt kann ich sagen, daß sich dieses Konzept bewährt hat.

Was ich aber über lange Jahre gut etablieren konnte, das war ein fester Telefontermin/Woche übers Festnetz als Teil der Umgangsereinbarungen. Die Mutter hatte an diesem Fixpunkt nix zu melden.

S.
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#10
(30-04-2014, 20:34)Skipper schrieb: Man muß sich das einfach auch mal umgekehrt vorstellen: Mutter verlangt in Deinem Bereich ständigen Funkkontakt zum Kind.

Und? Was ist schlimm daran? Unser Sohn hat ein handy, die Nummer ist seiner Mutter bekannt. Weiterhin, dass WhatsApp installiert ist.

Er hat ´nen PC, den er eigenständig nutzt und sie kennt seine email-Adresse. Skype ist installiert, video-Telefonate möglich.

Einmal in der Woche stelle ich sicher, dass er auf jeden Fall über Festnetz zur vereinbarten Zeit telefonisch erreichbar ist.

Sorry, aber ich kann das Gequatsche über "Störungen der Privatsphäre" absolut nicht nachvollziehen.

10 Minuten pro Tag Telefonkontakt des gemeinsamen Kindes zum anderen Elternteil wären rd. 0,7% der Tageszeit oder von mir aus auch 1,4% der Aktivzeit. Wenn mich sowas stören würde, würde ich mich fragen, ob ich nicht ganz schwer einen an der Waffel habe...

Als mein Sohn bei mir geblieben war, habe ich es mit Hinweis auf die Zugangsmöglichkeiten abgelehnt im nachfolgenden Verfahren die Telefonzeit der Mutter zu regulieren - ich war lediglich bereit mich dazu verpflichten zu lassen, für seine sichere Erreichbarkeit über Festnetz zu einem festgelegten wöchentlichen Zeitpunkt zu sorgen...

Er war übrigens 11 1/2 Jahre, als er bei mir blieb.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#11
Naja, es kommt wohl auch immer auf die oder den Ex an... Wenn ich mir vorstellen wuerde dass meine Hexe unseren Sohn uneingeschraenkt anrufen duerfte, wuerde ich glaube ich ganz schoen goebeln. Das Telefon wuerde permanent zu jeder Tag- und Nachtzeit klingen und sie wuerde ihn die ganze Zeit bearbeiten und ihm immer wieder erzaehlen wie arm er doch dran ist bei mir leben zu muessen und dass er ganz tapfer sein muss und sie bald wieder zusammen wohnen..... Sorry, aber das waere der absolute Alptraum. Ich finde feste Telefonzeiten da besser.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#12
Ok, Dein Kind ist authistisch, nicht wahr? Da denke ich auch, dass es stärkeren Schutz braucht. Meinem Sohn habe ich erklärt, wofür der rote Knopf ist...

Bei meinem Sohn möchte ich erreichen, dass er auch persönlich seine Mutter treffen kann, ohne dass er sich fürchtet. Daran arbeiten wir mit Hilfe einer Therapeutin... Dann muß er aber auch nicht vor anderen Kontakten mit ihr geschützt werden...

Nur, "Störung meiner Privatsphäre" durch Lebensäußerungen des bei mir lebenden Kindes? Wo denn?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#13
Ein Handy ist viel mehr in mütterlicher Kontrolle wir du denkst. Es ist aus Sicht der Mutter sehr gefährlich, denn es bietet unkontrollierte direkte Kommunikation mit dem Teufel, also dem Vater. Meine Ex hat es bei Telefon und Handy verhunzen auch zu einer wahren Meisterschaft gebracht, ich trau mich gar nicht das genau zu beschreiben um keine Anleitung für andere Kindesmissbraucherinnen zu geben.

Ich rate dazu, nicht zu früh mit Handy anzufangen. Dem Kind erst ein Handy geben, wenn es das Gerät wirklich als seins in Besitz nehmen kann und sich nicht mehr einfach so hineinreden lässt. Ansonsten macht man mehr kaputt und hängt für die Ex eine leicht abzuschiessende Extrazielscheibe aus.
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#14
Kann @p nur beipflichten. Bei mir gab es beim von mir geschenkten Handy zwei Probleme:

1. Wie von Geisterhand waren im letzten halben Jahr etwa 10! (in Worten: zehn) Ladegeräte kaputt, immer sehr plötzlich und unvorhersehbar. Bei Amazon bestellt, kosten diese Teile ja fast nichts mehr, ich konnte mich bei Sohnemann gut als Interessenwahrer darstellen.

2. Ich hatte ja keine Ahnung, welche Apps der Sohnemann da auf das Handy aufspielen kann. Der hatte dann zu viel Zeit mit diesen Spielen verbracht.

Fazit: Handy kann schon relativ früh gegeben werden, allerdings darauf achten, dass nicht unendlich viele Apps drauf geladen werden können, da scheinen die alten Modelle billiger und vor allem besser geeignet.
remember
Don´t let the bastards get you down!

and
This machine kills [feminists]! 
(Donovan)
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#15
Bei mir ganz ähnlich.
Auf wundersamer Weise verschwinden Sachen ,die ich dem Kind(5J) geschenkt hatte.
Ein altes Handy ohne Sim ,eine Armbanduhr(Lernuhr) und etliche andere Kleinigkeiten ,die die Übergabe zur KM etwas versüssen sollte.
Zu Weihnachten bekam er einen DVD Player mit etlichen Kinderfilmen.
14 Tage später bekam ich ihn völlig zerstört von der KM mit einem breiten grinsen wieder: "Bin leider darüber gestolpert"
Danach hat sie ihm selbst genau dasselbe Gerät gekauft.
Letztes WE wollte er sein Geb. Geschenk zur KM mitnehmen.
KM:"Mir egal mal schauen wie lange er überlebt"
Ich möchte in Zukunft erreichen ,dass er versteht dass seine Sachen getrennt aufzubewahren sind.
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#16
(30-04-2014, 19:43)Zala schrieb: Der Gedanke ihm ein zweites Handy zu besorgen ist nicht schlecht aber ich denke das geht nicht lange gut. Sie würde es mitbekommen.
Warum als Vater dem Kind ein Handy schenken - umdenken.

Auch Mütter wollen mit ihren pflügge werdenden Kindern Kontakt halten. Kinder wollen mit ihren Schulkameraden chatten. Es ist Standard geworden. Überlasst es den Müttern eurem Sprössling ein Handy zu kaufen. Dieses wird dem Kind dann auch nicht mehr entrissen, ansonsten hängt der Haussegen schief. Die zugehörige Telefonnummer als Vater in Erfahrung bringen und so mit dem Kind Kontakt halten.

Der EG-Gesundheitsminister:
Als Vater dem Kind ein Telefon zu schenken kann dem Ego einer Mutter erheblichen Schaden zufügen. Fangen sie gar nicht erst damit an.
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#17
(30-04-2014, 20:10)Absurdistan schrieb: Pack deinem Sohn ein Spiel auf´s Handy bei dem er täglich mal reinschauen muss um irgendwas zu machen. Wenns dem Sohn gefällt, wird er die Mutter schon nerven ans Handy ranzudürfen. Noch besser ihr spielt beide das selbe Spiel. Dann ruft er dich an um im Spiel weiterzukommen und von dir Tips zu holen
QuizDuell!

Ist u.a. wertvoll wegen Fortbildung!

Mal vom Suchtfaktor abgesehen. Angel
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#18
comment, Es spielt keine Rolle, wer das Handy will und wer es schenkt. Das eigentliche Problem wird damit nicht gelöst; dieses Problem heisst "Manipulierende, hassende, übergriffige Ex". Mal gefällig verpackt, mal offen, mal geheim. Mit Technik ist dagegen nichts auszurichten.

Nur ein Beispiel: Meinem Kind wollte ich ein Handy geben, hat es nicht genommen, da Mutti um ebendiesen Fall zu blockieren die Regel aufgestellt hat, "Kind ist zu jung für Handy" und das Kind diese Regel akzeptiert hat.

Seit einiger Zeit hat es schliesslich eins, von der Mutter geschenkt. Die Nummer habe ich im Gerichtssaal erfahren, als es eigentlich um die gemeinsame Sorge ging. Juhu, endlich telefonieren. Kind fand das auch gut. Telefonate mit dem Kind kamen aber nie zustande, nur ein paar SMS-Nachrichten. Auch ein Guthaben, das ich dem Kind geschenkt habe änderte nichts daran, vielleicht ruft es selbst mal an statt dass es immer nur ich probiere? Nein. Seltsam, seltsam. Auf die Frage, warum es denn nicht klappt, kam schliesslich sogar eine Antwort. In Form eines "Briefes" des Kindes, handgeschrieben aber seltsam nichtkindlich formuliert, im Jugendamtsumschlag mit Jugendamtsstempel. Ganz offensichtlich ein Gemeinschaftswerk mit Mutter und einem Jugendamtsweibsstück, das eine einzige väterhassende Katastrophe darstellt und die mir besser nicht begegnet, weder bei Licht noch ohne Licht. Ins Jugendamt hat man sich wie üblich zur "Beratung" begeben und dort dieses Werk verfasst, sich für die beunruhigenden Fragen des Vaters Geschichten und Gegenmassnahmen ausgedacht.

Darin erzählt es von einem Missverständnis, es dürfe das Handy in der Schule nicht benutzen und ähnlich witzigen Ausreden. Als ob ich jemals irgendwann während der Schulzeit angerufen hätte, als ob ich zu blöde wäre nicht zu wissen dass im Unterricht nicht telefoniert wird.

Technik hilft nicht, sondern wird sogleich als Werkzeug zur Pervertierung väterlichen Bemühens oder zur Zerstörung umgedreht. Dumme Exen machen es offen, andere Exen fein und gemein.
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#19
Hat jemand ein Aktenzeichen? http://www.t-online.de/eltern/erziehung/...ieren.html
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#20
(01-05-2014, 16:42)Zala schrieb: Hat jemand ein Aktenzeichen? http://www.t-online.de/eltern/erziehung/...ieren.html
Und dann?

Familiensachen sind Einzelfälle! Es gibt keine umgangsboykottierende Mütter.
Sie sind grundsätzlich immer auf das Wohl der Kinder bedacht!

Wenn Du mit so einem alten Artikel kommst, dann mach ich das auch.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...53630.html
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#21
(30-04-2014, 19:43)Zala schrieb: Die kleine hatte gerade Süßigkeiten gegessen die er von mir mitbekommen hatte. Die KM hatte nicht geahnt das er das Bild mit Whatsapp verschickt das hatte sie erst bei der Kontrolle des Handys um 21.45 Uhr mitbekommen ab da war Schluss.
Aha! Das sieht jetzt schon anders aus.
Lässt du zu, dass dein Sohn bei dir zuhause fotografiert oder deine Gespräche aufnimmt, und das deiner Exe schickt? Gib ihm ein Telefon, mit dem er nur telefonieren kann!
(30-04-2014, 20:07)raid schrieb: Mein Sohn findet seit ein paar Wochen sein Smartphone im Wert von 120 Euro auch nicht mehr.
Ein Smartphone für einen Sechsjährigen?
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#22
(01-05-2014, 16:42)Zala schrieb: Hat jemand ein Aktenzeichen? http://www.t-online.de/eltern/erziehung/...ieren.html

Es ging doch um Telefonkontakte und die damit einhergehenden Manipulationen, Umgangsverweigerung und Entzug des Sorgerechts ist wieder was ganz anderes.

Urteile dazu sind selbstverständlich in der Urteilssammlung. Auch das Urteil, über das dieser vier Jahre alten Artikel schreibt. Der als Pressemeldung damals in hunderten Blättchen erschien. Hier: http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=2174 - ausserdem wird das im Forum generell oft diskutiert.
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#23
@DNO

Klar kann er das machen. Ich hab nichts dagegen und auch nichts zu verheimlichen. Wenn meine Exe das unbedingt alles wissen möchte warum nicht. Das sind ja ihre Interessen. Sie kann doch ruhig sehen das ich mich ohne sie besser fühle.

@p

Smile Ich suche die Nadel im Heuhaufen. Den Goldenen Weg. Irgendwie müssen wir der lage ja mal Herr werden.
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#24
Mein kleiner bekommt sein Handy zu jedem Umgang mit. Dann ist er natürlich nur damit beschäftigt. Die KM ruft ihn nicht auf dem Handy an sie antwortet ihm auch nicht wenn er ihr eine Whatsapp Nachricht schickt sie ignoriert das Handy als wenn er keins hat. Soll sie machen wie sie will Smile

Als ich ihm beim Abendbrot angedroht habe ihn am Freitag nicht mehr zu holen da er nur mit seinem Handy spielt sagte er zu mir " Dann Verklag ich Dich" Smile Das soll er mal machen die Richterin würde nicht schlecht staunen wenn er sagt er will zu Papa Big Grin Ich bin dafür!Rolleyes
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