11-04-2014, 10:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-04-2014, 10:05 von resistance01.)
Völlig richtig. Ich vermute, den Fehler machen viele. Für mich hat sich das daraus ergeben, dass ich, als der Sorgerechtskrieg losging, große Angst hatte, meinen Sohn zu verlieren und dementsprechend bemüht war, ihm möglichst viel zu bieten und ihn wenig zu fodern.
Verstärkt wird das Ganze dadurch, dass seine Vollzeitmami ihm am liebsten jetzt noch den Hintern abwischen würde und er demzufolge immer etwas betreten wirkt, wenn ich oder Dritte ganz normale, altersangemessene Eigenleistungen erwarten. Ein unselbständiges Kind lässt sich eben besser von der KM instrumentalisieren, und ihr eigenes Gewissen, sofern überhaupt vorhanden, beruhigt sich auch eher, wenn man deshalb nicht arbeitet, weil Sohnemann sich mit 18 noch keine Schleife binden kann.
Mittlerweile hat sich, genau wie Du sagst, herausgestellt, dass es ein Fehler war, immer nur Highlife zu machen, weil es zu einer ungesunden Einstellung beim Kind führt.
Verstärkt wird das Ganze dadurch, dass seine Vollzeitmami ihm am liebsten jetzt noch den Hintern abwischen würde und er demzufolge immer etwas betreten wirkt, wenn ich oder Dritte ganz normale, altersangemessene Eigenleistungen erwarten. Ein unselbständiges Kind lässt sich eben besser von der KM instrumentalisieren, und ihr eigenes Gewissen, sofern überhaupt vorhanden, beruhigt sich auch eher, wenn man deshalb nicht arbeitet, weil Sohnemann sich mit 18 noch keine Schleife binden kann.
Mittlerweile hat sich, genau wie Du sagst, herausgestellt, dass es ein Fehler war, immer nur Highlife zu machen, weil es zu einer ungesunden Einstellung beim Kind führt.