10-02-2014, 19:03
Ich kanns nur wiederholen: Es ist nicht die Aufgabe von Vätern, mit unserer privaten unbezahlten Zeit und unserem Geld die lange und teuer ausgebildeten hochbezahlten Juristen zu schulen und beraten. Man geht da hin, fordert die Beurkundung ein, lässt sich eine Ablehnung bestätigen wenn er das ablehnt. Kommt eine falsche Rechnung, wird die nicht bezahlt. In beiden Fällen geht es schnurstarks zur Notarkammer, um den Betrug geeignet anzubringen. Ausserdem macht man das möglichst öffentlich, vor allem wenn die Notarkammer zickt.
Ich hätte eine Sektflasche aufgemacht, wenn unser Notar hier so einen Fehler gemacht hätte. Einem Juristen so hart wie möglich einen unerwarteten Tritt in die Weichteile zu geben, damit er auf die Schnauze fliegt ist mir eine besondere Freude. Immer. Leider war der Knabe vorsichtig, vielleicht hat ihn auch meine glatte Wortwahl zur Vorsicht gebracht. Er hat sich nach eigenen Angaben über die Konditionen meines Ansinnens informiert und beurkundete dann anstandslos gegen Schreibgebühr vor 18 EUR.
Ich hätte eine Sektflasche aufgemacht, wenn unser Notar hier so einen Fehler gemacht hätte. Einem Juristen so hart wie möglich einen unerwarteten Tritt in die Weichteile zu geben, damit er auf die Schnauze fliegt ist mir eine besondere Freude. Immer. Leider war der Knabe vorsichtig, vielleicht hat ihn auch meine glatte Wortwahl zur Vorsicht gebracht. Er hat sich nach eigenen Angaben über die Konditionen meines Ansinnens informiert und beurkundete dann anstandslos gegen Schreibgebühr vor 18 EUR.