12-08-2013, 22:43
Zitat:Vor einigen Wochen erklärte der Sozialpsychologe Harald Welzer in einem Essay im "Spiegel" wortreich und polemisch, warum er nicht zur Wahl gehen will. Die Parteien stünden für nichts, "was mit den Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft zu tun hätte". Nicht zu wählen sei "ein Akt der Aufkündigung des Einverständnisses". Auch der Philosoph Peter Sloterdijk will nicht wählen. "Bisher hieß politisch vernünftig sein, das geringere Übel zu wählen. Doch was tun, wenn ich nicht mehr weiß, wo das geringere Übel liegt?"
http://www.n-tv.de/politik/Kein-Geld-kei...54676.html
... das dürfte auch für viele Väter gelten.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #