29-08-2013, 22:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-08-2013, 22:44 von Desaster2005.)
Moment stop, bevor es jetzt totale Mißverständnisse gibt, ich habe jetzt mal ein Schreiben abgetippt:
Die Schreiben sind mit Landkreis xxx, Der Landrat deklariert. Des weiteren Dezernat II Bürgerservice. Jugendamt
Mitteilung über die Gewährung einer Unterhaltsleistung gemäß § 7 Unterhaltsvorschussgesetz (UVG)
Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz für ihr Kind xxx, geb. am xxx
Sehr geehrter Herr X,
für Ihr oben genanntes Kind habe ich eine Leistung nach dem Gesetz zur Sicherung des Unterhalts von Kindern alleinstehender Mütter und Väter durch Unterhaltsvorschüsse oder -ausfallleistungen vom 20.12.1991 mit dem ersten Gesetz zur Änderung vom 21.12.2007 (Unterhaltsvorschussgesetz - UVG) bewilligt, weil Sie Ihrer Unterhaltsverpflichtung Ihrem Kinde gegenüber nicht bzw. nicht in voller Höhe nachkommen.
- Auflistung der Beträge -
In der Zeit, für die Ihrem Kind Unterhaltsvorschussleistungen gewährt werden,geht der Unterhaltsanspruch des Kindes gegen Sie kraft Gesetzes bis zur Höhe der Leistung auf das Land xxxx, vertreten durch das Jugendamt des Landkreises xxx, über (§7 UVG).
Hinsichtlich dieser Forderung setze ich Sie hiermit in Verzug.
Solange der Anspruch übergegangen ist, können Sie den Unterhalt nicht mehr mit befreiender Wirkung an den gesetzlichen Vertreter des Kindes zahlen.
Unterhaltszahlungen leisten Sie bitte unter Angabe des Kassenzeichens
- Kassenzeichen -
auf das Konto xxx, bei Bank xxx
Sie sind gemäß §6 Abs. 1 UVG verpflichtet, Auskünfte, die zur Durchführung des Gesetzes erforderlich sind, zu geben.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Name/Unterschrift
Das ist letztendlich das Einzige, was ich nach der vorhergehenden Einkommensprüfung von denen bekommen habe, seitdem nichts weiteres. Ausser halt das die ihre Bewerbungsbemühungen einfordern, mit der Aussage, das OLG würde das so verlangen. Das sei Gang und Gebe.
Die Schreiben sind mit Landkreis xxx, Der Landrat deklariert. Des weiteren Dezernat II Bürgerservice. Jugendamt
Mitteilung über die Gewährung einer Unterhaltsleistung gemäß § 7 Unterhaltsvorschussgesetz (UVG)
Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz für ihr Kind xxx, geb. am xxx
Sehr geehrter Herr X,
für Ihr oben genanntes Kind habe ich eine Leistung nach dem Gesetz zur Sicherung des Unterhalts von Kindern alleinstehender Mütter und Väter durch Unterhaltsvorschüsse oder -ausfallleistungen vom 20.12.1991 mit dem ersten Gesetz zur Änderung vom 21.12.2007 (Unterhaltsvorschussgesetz - UVG) bewilligt, weil Sie Ihrer Unterhaltsverpflichtung Ihrem Kinde gegenüber nicht bzw. nicht in voller Höhe nachkommen.
- Auflistung der Beträge -
In der Zeit, für die Ihrem Kind Unterhaltsvorschussleistungen gewährt werden,geht der Unterhaltsanspruch des Kindes gegen Sie kraft Gesetzes bis zur Höhe der Leistung auf das Land xxxx, vertreten durch das Jugendamt des Landkreises xxx, über (§7 UVG).
Hinsichtlich dieser Forderung setze ich Sie hiermit in Verzug.
Solange der Anspruch übergegangen ist, können Sie den Unterhalt nicht mehr mit befreiender Wirkung an den gesetzlichen Vertreter des Kindes zahlen.
Unterhaltszahlungen leisten Sie bitte unter Angabe des Kassenzeichens
- Kassenzeichen -
auf das Konto xxx, bei Bank xxx
Sie sind gemäß §6 Abs. 1 UVG verpflichtet, Auskünfte, die zur Durchführung des Gesetzes erforderlich sind, zu geben.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Name/Unterschrift
Das ist letztendlich das Einzige, was ich nach der vorhergehenden Einkommensprüfung von denen bekommen habe, seitdem nichts weiteres. Ausser halt das die ihre Bewerbungsbemühungen einfordern, mit der Aussage, das OLG würde das so verlangen. Das sei Gang und Gebe.
"Tempus Fugit - Amor Manet"