29-08-2013, 15:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-08-2013, 15:13 von Desaster2005.)
Gekko:
Mal ehrlich, mir wäre anderes auch lieber, weil das rausgeschmissene Geld dafür, was einem letztendlich am Regelsatz fehlt, wäre wesentlich besser zu verwerten.
Ich habe es schon mal versucht, nur Listen zu senden, kam gleich die Ermahnung/ Rügung, sie wollen explizite Bewerbungen, Listen, Absagen usw. Logischerweise mit den Amtsüblichen Textbausteinen und Drohgebärden.
Simon ii:
Das siehst Du nicht ganz richtig, allein die Stellenausschreibungen machen teilweise pro ca. 6 Seiten aus. Ich bewerbe über Jobbörse, weil das Handschriftliche zu teuer wird. Mein Anschreiben umfasst jeweils 2 Seiten, da ist schon nichts mehr minimierbar. Liegt an meinen erlernten Berufen usw. Das ist schon absolutes Minimum.
Die Absagen sind teilweise auch mal 2 Seiten, aber eher selten.
Die Auflistung der monatlichen Berwerbungen umfasst ebenfalls 2 Seiten, damit man keine Lupe zum lesen benötigt.
Dann die Kosten für die Din4 Umschläge und halt die Hefter (der Ordnung halber), Tinte, fast jeden Monat eine neue Patrone Schwarz, Druckerpapier ca. alle 2 Monate, Portokosten.
Da kommen weitaus mehr als nur simple 5 Euronen im Monat zusammen. Ich bin ein ordnungliebender Mensch, und auch wenn ich Gekkos Vorschlag amüsamt finde, könnte ich mich dem nicht hingeben.
Nichtsdestotrotz, sehe ich im Grunde nur eines: Das dem Jugendamt/ Kreisverwaltung scheinbar letztendlich die Bewerbungsbemühungen völlig egal zu sein scheinen, wenn sie einem schon die gesamten Unterlagen retour senden. Ich gehe eigentlich auch davon aus, das solche Unterlagen eine "Beweiskraft" haben /haben sollten. Wenn man mir diese jedoch so retour sendet (wie ich sie wieder vorliegen habe), sind keine "Beweise" diesbezüglich der Bemühungen mehr vorhanden. Also kann man im Grunde auch denken: Wofür das Ganze? Wenn sie einem was anhängen wollen, werden sie es so oder so tun.
Mal ehrlich, mir wäre anderes auch lieber, weil das rausgeschmissene Geld dafür, was einem letztendlich am Regelsatz fehlt, wäre wesentlich besser zu verwerten.
Ich habe es schon mal versucht, nur Listen zu senden, kam gleich die Ermahnung/ Rügung, sie wollen explizite Bewerbungen, Listen, Absagen usw. Logischerweise mit den Amtsüblichen Textbausteinen und Drohgebärden.
Simon ii:
Das siehst Du nicht ganz richtig, allein die Stellenausschreibungen machen teilweise pro ca. 6 Seiten aus. Ich bewerbe über Jobbörse, weil das Handschriftliche zu teuer wird. Mein Anschreiben umfasst jeweils 2 Seiten, da ist schon nichts mehr minimierbar. Liegt an meinen erlernten Berufen usw. Das ist schon absolutes Minimum.
Die Absagen sind teilweise auch mal 2 Seiten, aber eher selten.
Die Auflistung der monatlichen Berwerbungen umfasst ebenfalls 2 Seiten, damit man keine Lupe zum lesen benötigt.
Dann die Kosten für die Din4 Umschläge und halt die Hefter (der Ordnung halber), Tinte, fast jeden Monat eine neue Patrone Schwarz, Druckerpapier ca. alle 2 Monate, Portokosten.
Da kommen weitaus mehr als nur simple 5 Euronen im Monat zusammen. Ich bin ein ordnungliebender Mensch, und auch wenn ich Gekkos Vorschlag amüsamt finde, könnte ich mich dem nicht hingeben.
Nichtsdestotrotz, sehe ich im Grunde nur eines: Das dem Jugendamt/ Kreisverwaltung scheinbar letztendlich die Bewerbungsbemühungen völlig egal zu sein scheinen, wenn sie einem schon die gesamten Unterlagen retour senden. Ich gehe eigentlich auch davon aus, das solche Unterlagen eine "Beweiskraft" haben /haben sollten. Wenn man mir diese jedoch so retour sendet (wie ich sie wieder vorliegen habe), sind keine "Beweise" diesbezüglich der Bemühungen mehr vorhanden. Also kann man im Grunde auch denken: Wofür das Ganze? Wenn sie einem was anhängen wollen, werden sie es so oder so tun.
"Tempus Fugit - Amor Manet"