11-08-2013, 21:07
Hallo zusammen,
erstmal Danke für eure zahlreichen Posts.
Ich merke schon ich habe etliche Fragezeichen in meinen Posts hinterlassen.
Meine Kinder sind jetzt 3(Junge) und 5(Mädchen) Jahre alt.
Der berechnete Trennungs- und Kindesunterhalt wurde im Jahr 2011 zu Grunde gelegt.
Zu dieser Zeit war ich als Externer für Projekte in anderen Firmen tätig (Bayern).
Die Trennung erfolgte Ende 2011. Die Berechnung erfolgte für das Jahr 2012 anhand von
dem Jahresbruttogehalt von 2011. Mit Spesen, Zuschlägen etc... als ich in Bayern war.
DDT 5. Völliger Nonsens da ich ab 2012 nicht mehr dienstlich unterwegs war und vor Ort
im Büro arbeitete. Ergo - die Spesen und sämtliche Zuschläge fielen weg.
Von dem Nettolohn musste ich desweiteren den Firmenwagen (1%Geldwerter Vorteil) abziehen.
Das hat bei dieser Unterhaltsberechnung keiner berücksichtigt, obwohl ich x-male darauf hingewiesen habe.
Somit fehlten mir 2012 diese ca. 400€ wegen des Dienstwagens, welcher ich ja weiterhin ab 2012 bezahlen
musste.
Somit wäre eine sinnvolle Berechnung die DDT 4 gewesen.
Ab 2013 hat meine Frau den Wechsel in die Lohnsteuerklasse 1 von mir verlangt.
(Auch so eine Geschichte - Frauchen pfeift - Ämter springen ohne den Sachverhalt zu hinterfragen -
ist aber natürlich vollkommen korrekt gewesen. Mich hat es eben wieder geärgert.)
Somit war mein Nettoeinkommen wieder ein anderes. Da ich ab 2013 die Firma wechselte und den
1% Geldwerter Vorteil Dienstwagen Schrott endlich entsorgen konnte, war das Nettoeinkommen genauso hoch
wie im Jahr 2012. Eigentlich 400€ plus ohne Dienstwagen, aber mit Lohnsteuerklasse 1 wieder 400€ weniger.
Alles in Allem ein Nullsummenspiel.
Durch die veränderte Lohnsteuerklasse rutsche ich eigentlich in die DDT 4 ab.
Warum wurde das nie von meiner RAin korregiert? Ich weiss es nicht.
Ohne jetzt zahlen nennen zu müssen, bleiben mir zum Leben momentan 900-1000€ pro Monat - inklusive Fixkosten.
Würde ich meiner Frau den Trennungsunterhalt zahlen, wäre ich bei 400-500€ pro Monat.
Und dann könnte ich nicht mehr davon leben. Ich weiss sowieso nicht, warum bei mir die 900-1000€ schon knapp sind.
Aber dann kommen eben im Sommer wieder Autosteuer dazu. Dümmlicherweise 2 Strafzettel die punktemäßig zu buche
geschlagen haben. Dann noch die Einkommensteuernachzahlung für 2010.
Wenn jetzt also meine Frau das Trennungsgeld pfändet, bleibt mir nur eine Ratenzahlung übrig, weil ich kein Reserve
mehr habe.
Eigentlich bin ich noch mit einem blauen Auge davon gekommen. Andere haben Häuser das gesamte Mobiliar etc.. verloren.
Da bin ich relativ schadlos davon gekommen. Ein bekannter hat mir erzählt, seine Frau hat 50k auf den Kopf gestellt.
Und es ist nicht mal mehr nachweisbar, wo das Geld hingekommen ist.
Von dem her ist es bei mir im grünen Bereich.
Es ist eigentlich egal wer wieviel vorher verdient hat. Es ist eben bitter zu erkennen, dass der eigene
vorherige Zustand/Wohlstand weg ist. Und das eben auch auf längere Sicht für die Kinder.
Bei mir ist es immer noch eine Achterbahn fahrt. Aber solange mein Ex-Zuckerhase in der Nähe wohnt und ich
doch irgendwie die Kinder zu Gesicht bekomme, bleibe ich da.
Erst vor einer Woche habe ich mit meiner Tochter telefoniert. Das einzige war Papaaaa, jaaaa. Papaaaa, jaaaaaa.
Da hört man längere Abstinenz und Trauer heraus. Und darum will ich in der Nähe bleiben und für meine Kinder kämpfen
bzw. dasein solange ich noch Kraft habe.
Ich hoffe nur, daß sich meine Herzallerliebst mal beruhigt und den Beziehungskrams auf die Seite legt.
Wie heißt es so schon in Grimm's Märchen. 'Zum Wohle der Kinder'
erstmal Danke für eure zahlreichen Posts.
Ich merke schon ich habe etliche Fragezeichen in meinen Posts hinterlassen.
Meine Kinder sind jetzt 3(Junge) und 5(Mädchen) Jahre alt.
Der berechnete Trennungs- und Kindesunterhalt wurde im Jahr 2011 zu Grunde gelegt.
Zu dieser Zeit war ich als Externer für Projekte in anderen Firmen tätig (Bayern).
Die Trennung erfolgte Ende 2011. Die Berechnung erfolgte für das Jahr 2012 anhand von
dem Jahresbruttogehalt von 2011. Mit Spesen, Zuschlägen etc... als ich in Bayern war.
DDT 5. Völliger Nonsens da ich ab 2012 nicht mehr dienstlich unterwegs war und vor Ort
im Büro arbeitete. Ergo - die Spesen und sämtliche Zuschläge fielen weg.
Von dem Nettolohn musste ich desweiteren den Firmenwagen (1%Geldwerter Vorteil) abziehen.
Das hat bei dieser Unterhaltsberechnung keiner berücksichtigt, obwohl ich x-male darauf hingewiesen habe.
Somit fehlten mir 2012 diese ca. 400€ wegen des Dienstwagens, welcher ich ja weiterhin ab 2012 bezahlen
musste.
Somit wäre eine sinnvolle Berechnung die DDT 4 gewesen.
Ab 2013 hat meine Frau den Wechsel in die Lohnsteuerklasse 1 von mir verlangt.
(Auch so eine Geschichte - Frauchen pfeift - Ämter springen ohne den Sachverhalt zu hinterfragen -
ist aber natürlich vollkommen korrekt gewesen. Mich hat es eben wieder geärgert.)
Somit war mein Nettoeinkommen wieder ein anderes. Da ich ab 2013 die Firma wechselte und den
1% Geldwerter Vorteil Dienstwagen Schrott endlich entsorgen konnte, war das Nettoeinkommen genauso hoch
wie im Jahr 2012. Eigentlich 400€ plus ohne Dienstwagen, aber mit Lohnsteuerklasse 1 wieder 400€ weniger.
Alles in Allem ein Nullsummenspiel.
Durch die veränderte Lohnsteuerklasse rutsche ich eigentlich in die DDT 4 ab.
Warum wurde das nie von meiner RAin korregiert? Ich weiss es nicht.
Ohne jetzt zahlen nennen zu müssen, bleiben mir zum Leben momentan 900-1000€ pro Monat - inklusive Fixkosten.
Würde ich meiner Frau den Trennungsunterhalt zahlen, wäre ich bei 400-500€ pro Monat.
Und dann könnte ich nicht mehr davon leben. Ich weiss sowieso nicht, warum bei mir die 900-1000€ schon knapp sind.
Aber dann kommen eben im Sommer wieder Autosteuer dazu. Dümmlicherweise 2 Strafzettel die punktemäßig zu buche
geschlagen haben. Dann noch die Einkommensteuernachzahlung für 2010.
Wenn jetzt also meine Frau das Trennungsgeld pfändet, bleibt mir nur eine Ratenzahlung übrig, weil ich kein Reserve
mehr habe.
Eigentlich bin ich noch mit einem blauen Auge davon gekommen. Andere haben Häuser das gesamte Mobiliar etc.. verloren.
Da bin ich relativ schadlos davon gekommen. Ein bekannter hat mir erzählt, seine Frau hat 50k auf den Kopf gestellt.
Und es ist nicht mal mehr nachweisbar, wo das Geld hingekommen ist.
Von dem her ist es bei mir im grünen Bereich.
Es ist eigentlich egal wer wieviel vorher verdient hat. Es ist eben bitter zu erkennen, dass der eigene
vorherige Zustand/Wohlstand weg ist. Und das eben auch auf längere Sicht für die Kinder.
Bei mir ist es immer noch eine Achterbahn fahrt. Aber solange mein Ex-Zuckerhase in der Nähe wohnt und ich
doch irgendwie die Kinder zu Gesicht bekomme, bleibe ich da.
Erst vor einer Woche habe ich mit meiner Tochter telefoniert. Das einzige war Papaaaa, jaaaa. Papaaaa, jaaaaaa.
Da hört man längere Abstinenz und Trauer heraus. Und darum will ich in der Nähe bleiben und für meine Kinder kämpfen
bzw. dasein solange ich noch Kraft habe.
Ich hoffe nur, daß sich meine Herzallerliebst mal beruhigt und den Beziehungskrams auf die Seite legt.
Wie heißt es so schon in Grimm's Märchen. 'Zum Wohle der Kinder'