30-04-2013, 12:59
update:
Ich möchte am liebsten mit offenen Karten spielen, weil die KM kein Problem mit mir hat und ich erstmal davon ausgehe, dass die vom Jugendamt nicht total bescheuert sind - zumindest, wenn ich ehrlich bleibe.
Daher habe ich grob an so einen Brief an das Jugendamt gedacht - was haltet Ihr davon:
Sehr geehrte Frau xxx,
ich habe im Internet lauter Horrorgeschichten mit SEK, fiktiven Einkommen und Reisepassentzug gelesen und habe jetzt Angst. Ich bin ein ehrlicher Mensch und wenn ich Einkommen habe werde ich auch immer mindestens den vorgesehenen Teil an meine Tochter und ihre Mutter abgeben. Noch können xxx, xxx und ich alle miteinander reden und es tut mir so schon sehr weh, dass xxx ohne Vater aufwachsen muss. Keiner von uns möchte, dass unsere Kommunikation im Schatten von Strafverfahren stehen wird und ich würde gerne hören, dass meine Sorgen unberechtigt sind. Angst ist kein Argument für mich, mich selbst zu verraten und kein Mönch zu werden – ich meine ich lasse ja schon mein eigenes Fleisch und Blut zurück – dagegen ist mir eine Gefängnisstrafe ein lächerlicher Grund um zu denken. Ich würde gerne mit allen in Kontakt bleiben können (auch mit Ihnen), ohne mir Sorgen machen zu müssen und im schlimmsten Fall untertauchen zu müssen. Aber was ich gelesen habe, klingt es so, als wäre das die einzige Möglichkeit, sich sicher zu sein. Ich habe schon mit xxx darüber geredet und sie sieht es auch so – fragen Sie ruhig nach. Vielleicht können Sie mir ja sogar helfen trotz allem noch das Beste für xxx draus zu machen? Wegen Abschied, Kontakt, Sorgerecht etc.?
Mit freundlichen Grüßen
xxx
Ich möchte am liebsten mit offenen Karten spielen, weil die KM kein Problem mit mir hat und ich erstmal davon ausgehe, dass die vom Jugendamt nicht total bescheuert sind - zumindest, wenn ich ehrlich bleibe.
Daher habe ich grob an so einen Brief an das Jugendamt gedacht - was haltet Ihr davon:
Sehr geehrte Frau xxx,
ich habe im Internet lauter Horrorgeschichten mit SEK, fiktiven Einkommen und Reisepassentzug gelesen und habe jetzt Angst. Ich bin ein ehrlicher Mensch und wenn ich Einkommen habe werde ich auch immer mindestens den vorgesehenen Teil an meine Tochter und ihre Mutter abgeben. Noch können xxx, xxx und ich alle miteinander reden und es tut mir so schon sehr weh, dass xxx ohne Vater aufwachsen muss. Keiner von uns möchte, dass unsere Kommunikation im Schatten von Strafverfahren stehen wird und ich würde gerne hören, dass meine Sorgen unberechtigt sind. Angst ist kein Argument für mich, mich selbst zu verraten und kein Mönch zu werden – ich meine ich lasse ja schon mein eigenes Fleisch und Blut zurück – dagegen ist mir eine Gefängnisstrafe ein lächerlicher Grund um zu denken. Ich würde gerne mit allen in Kontakt bleiben können (auch mit Ihnen), ohne mir Sorgen machen zu müssen und im schlimmsten Fall untertauchen zu müssen. Aber was ich gelesen habe, klingt es so, als wäre das die einzige Möglichkeit, sich sicher zu sein. Ich habe schon mit xxx darüber geredet und sie sieht es auch so – fragen Sie ruhig nach. Vielleicht können Sie mir ja sogar helfen trotz allem noch das Beste für xxx draus zu machen? Wegen Abschied, Kontakt, Sorgerecht etc.?
Mit freundlichen Grüßen
xxx