26-03-2013, 15:48
Ja, sicher werde ich mich nicht komplett gegen den begleiteten Umgang wehren. Aber ich möchte, wenn es denn schon sein muss, eine zeitliche Begrenzung drin haben. Und zwar nicht in der Art "Wir probieren das jetzt mal ein halbes Jahr mit BU, dann schauen wir mal" sondern kurz und konkret: "im April jede Woche 3 Stunden begleiteten Umgang am Freitag von 15 bis 18 Uhr, danach unbegleiteter Umgang samstags von 10 bis 18 Uhr und nach spätestens 6 Monaten unbegleiteten Umgang jedes zweite Wochenende von Freitag 17 Uhr bis Montag 9 Uhr."
Die KM wird auf BU bestehen, weil mein Sohn und ich uns ja kaum kennen - ich bin momentan quasi ein Fremder für ihn. Dieses Argument kann ich kaum entkräften. Aber ich brauch Argumente, warum der BU nicht über Monate ausgedehnt werden muss sondern nach kurzer Zeit in unbegleiteten Umgang übergehen soll.
Die KM wird auf BU bestehen, weil mein Sohn und ich uns ja kaum kennen - ich bin momentan quasi ein Fremder für ihn. Dieses Argument kann ich kaum entkräften. Aber ich brauch Argumente, warum der BU nicht über Monate ausgedehnt werden muss sondern nach kurzer Zeit in unbegleiteten Umgang übergehen soll.