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Für EKD-Ratsvorsitzenden sind Väter Untermenschen
#21
O.k., also dass insbesondere die evangelischen Landeskirchen stark feministisch geprägt sind, musste ich leider auch bereits feststellen.

Auf der anderen Seite hat es mir sehr geholfen, dass mein Pfarrer Trennungsvater war und die Kinder über die Jahre nach und nach zu ihm gezogen sind.
In der Trennungsfaq steht auch irgendwo, dass man möglichst ausgeprägt alle möglichen Stellen aktivieren soll, um die Trennungsstreitigkeiten zu überwinden. Ich glaube es steht in der Aufzählung sogar explizit Pfarrer.

Was also hat die Kirche "jemals" gutes getan? Nun, Religion an sich ist einer der wesentlichsten, zivilisatorisch wirkenden Elemente überhaupt.
Wie alle Menschen, haben auch die "Menschen der Kirche" oder im "Namen der Kirche" fiel Schlechtes getan.

Aber es ging ja um Gutes:
- z.B. das Kirchenasyl Anfang der '90, als es in Deutschland plötzlich wieder Pogrome gab.
- z.B. in meiner Stadt die kirchlichen Familien-Beratungsstellen, die zwar auch in meinem Fall nicht wirklich neutral war, aber doch sehr geholfen hat.
- etc. pp.

Aber gut, auch ich würde mir gerade von der evangelischen Kirche mehr Betonung darauf wünschen, dass Familie eine Trennung der Eltern überdauert.
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RE: Für EKD-Ratsvorsitzenden sind Väter Untermenschen - von 'c' - 17-02-2013, 16:32

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