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Für EKD-Ratsvorsitzenden sind Väter Untermenschen
#5
(16-02-2013, 16:13)p schrieb: Diese Familiendefinition ist wirklich ein Erbe der 68er. Tatsächlich wird die Familie damit so zurechtgeschnitzt, dass der Staat am meisten hineinreden und daraus die meisten Vorteile ziehen kann. Er konstruiert aus Wohnorten Bedarfsgemeinschaften, entwertet unbequeme Rechte wie das Sorgerecht zugunsten austauschbarer Stiefeltern, macht Kinder zur Handelsware von Erwachsenen und ihren jeweiligen Bettpartnern.

Von mir aus können sie definieren, was sie wollen. Wenn es ums Geld geht, fallen allerdings alle kollektiv ins Familienjahr 1938 zurück, mit Donnerschlag stehen ganz plötzlich Abstammung, Unterhalt und Mutterkult an allererster Stelle.

Volltreffer.
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RE: Für EKD-Ratsvorsitzenden sind Väter Untermenschen - von lordsofmidnight - 16-02-2013, 20:59

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