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Umgangsantrag ohne VKH machbar, oder zu riskant?
#27
@Skipper...

Ehrliche Antwort von mir. Gut, dass das Forum hier Dich als Mitglied hat. Denn es ist schon bewundernswert, wie gut du es verstehst, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren in deinen Antworten. Respekt!

Dein empfohlener Kurs ist genau der, den wir hier bei mir zu Hause bereits praktiziert hatten, bevor ich mich hier im Forum anmeldete und über meine Situation berichtete. Die war prekär und es ging NIE allein um NUR die Nichtgewährung von Umgang. Strafgericht (170er), Sozialgerichte (Streit KM gegen Jobcenter), Disziplinarrecht (intere Ermittlung wegen dem 170er), Landeskasse (Pfändung der Gerichtskosten und KU trotz nachweislicher Zahlung) Jobcenter (ungerechtfertigte Rückforderung von BU und KU) und meine folgenschwere Erkrankung, die mich fast zum Krüppel gemacht hätte. Ich war ergo am berühmten Axxxx und zog in der Not die Reißleine, damit ich nicht draufgehe bzw. nicht durchdrehe. Und damit meine "Bedarfsgemeinschaft" nicht niedergeht. mehr nicht.

Was VKH grundsätzlich betrifft. Ich mache mich nicht erneut zum Ratenzahlungskrüppel. Wer das will, kann es tun. Ich defintitiv nicht erneut. Und genau mit dieser Einstellung sichere ich den Fortbestand meiner wie von dir sinnhaft richtig benannten und nach sozialrechtlichen Gesichtspunkten bestehenden "Vier-Personen-Bedarfsgemeinschaft!" Eben weil genau die von meinem Gehalt abhängt.

Deine Parole gefällt mir. Weil sie nämlich keine ist. Sondern vielmehr Ausdruck geistigen Verständnisses bezüglich der Gesamtwirkweise deutschen Familienrechts.

Mit Verlaub. Seit ich mich an die Parole "Bloß nix gegen Muddi!" halte, die stammt im Übrigen von mir, ist mein Sohn zumindest keinem solcher absurden Antragsverfahren seiner Mutter mehr ausgesetzt. Und genau das ist die Grundlage von zu schaffender Zukunft. Solche ist aber ob dem desaströsen Familienrechts im Nationalstaat Deutschland nicht von heute auf morgen zu bewerkstelligen.

Aber so grundsätzlich sage ich mal, dass ich keine Angst davor zu haben brauche, dass es in Zukunft mit meinem Sohn nicht klappen wird.
Ich gebe der KM einfach nur ein bisschen Zeit, um nachzudenken. Weil es einfach mal so ist und bleibt, dass exakt SIE die beste Mutter für meinen Sohn ist. Denn zumindest ich qutsche mir Elternschaft NICHT schön, oder backe sie mir zusammen. Basta!
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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RE: Umgangsantrag ohne VKH machbar, oder zu riskant? - von Dzombo - 07-12-2012, 20:36
Dzombos Gutachtenverweigerung - von Dzombo - 18-09-2014, 05:44

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