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Umgangsantrag ohne VKH machbar, oder zu riskant?
@Skipper...

Mein bisheriges Tun und Handeln bezogen auf den Sohn meiner Frau beruhte auf absoluter Freiwilligkeit von mir. Ich übernahm Verantwortung und übernehme diese auch weiterhin. Das war meine einzige Erklärung gegenüber dem Jugendamt, die ich abgab. Und diese Erklärung werde ich demnächst auch ggü. dem FamG abgegeben, wenn ich zur Anhörung geladen werde.

Da es logisch ist, dass Fragen in Sachen Verantwortungsübernahme bezüglich meiner leiblichen Kinder kommen werden, spätestens von Seiten des FamG, lege ich bezogen auf mein ältestes Kind die viele Post der Mutter vor. Und aus der kann sich das FamG selbst ein Bild machen, warum ich am Leben meines Kindes "nicht" teilnehmen konnte. Weil ich nicht durfte, bzw. man mich nicht teilnehmen lies.

Und in Bezug auf meinen kleinen Sohn wurde ich aus seinem Leben rausgeworfen. Die Akten mit den Belegen dazu sind ja quasi noch druckfrisch. Ergo kann sich das FamG auch dazu sein eigenes Bild machen.

Es wird schwierig werden, mir aus der Verhinderung meiner Beziehung zu meinen Kindern einen Strick drehen zu wollen auf Basis "Er hat sich nie um seine Kinder gekümmert!"

Und so gesehen kannst du doch froh sein, dass du anhand meines Falles alsbald erfahren wirst, ob es dem Staat "nur" darum geht, dass Kinder versorgt sind, egal von wem, oder ob sehr wohl darauf abgezielt wird, dem Kindeswohl mit allen seinen Facetten und Beweggründen zu entsprechen.

Wie die Adoptionssache ausgeht, kann auch ich unmöglich wissen. Was ich sicher sagen kann ist, sollte die Adoption abgelehnt werden, wird es zum Krieg zwischen Vater und Mutter desjenigen Kindes kommen, dessen Adoption ich beantragt habe und es wird dann vor allen um Geld in Form von Unterhalt gehen.

Und auf eine Sache kannst du Wetten abschließen. Sollte die Adoption positiv beschieden werden, bleibt der Weg von Vater und Sohn aufeinander zu defintiv erhalten. Ich werde dem Jungen nicht wegen eines Papierfetzens letztendlich seine wahre Identität wegnehmen. Ich nehme in lediglich des Geldes wegen aus der Schusslinie.

Denn wegen Geld verkrachen sich ja die meisten Eltern so, dass sie aus den Augen verlieren, dass es um ihre Kinder geht.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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RE: Umgangsantrag ohne VKH machbar, oder zu riskant? - von Dzombo - 06-03-2013, 05:46
Dzombos Gutachtenverweigerung - von Dzombo - 18-09-2014, 05:44

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