@all...
Ich bekam gerade eine Email bezüglich der Anhörung des Rechtsausschusses in Berlin rein. Von einem Teilnehmer.
Zitat:"6 von 8 Sachverständigen haben sich ohne wenn und aber und in aller Deutlichkeit für die gemeiname Sorge als Regelfall ausgesprochen. Mehrere haben das Antragsmodell dahingehend kritisiert, das der Gesetzgeber nicht gleich ohne Antrag die gemeinsame Sorge im Gesetz festgeschrieben hat. Eine Soziologin ging so weit, von einem "Übergang" zu sprechen, bis sowieso die gemeinsame Sorge der Regelfall sein werde. Frau Schwaab mußte erklären, "mehr Väter einbinden" zu wollen (!)"
Was soll Mann nun davon halten?
Ich bekam gerade eine Email bezüglich der Anhörung des Rechtsausschusses in Berlin rein. Von einem Teilnehmer.
Zitat:"6 von 8 Sachverständigen haben sich ohne wenn und aber und in aller Deutlichkeit für die gemeiname Sorge als Regelfall ausgesprochen. Mehrere haben das Antragsmodell dahingehend kritisiert, das der Gesetzgeber nicht gleich ohne Antrag die gemeinsame Sorge im Gesetz festgeschrieben hat. Eine Soziologin ging so weit, von einem "Übergang" zu sprechen, bis sowieso die gemeinsame Sorge der Regelfall sein werde. Frau Schwaab mußte erklären, "mehr Väter einbinden" zu wollen (!)"
Was soll Mann nun davon halten?
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.