21-10-2012, 00:03
Insgesamt vier begleitete Umgangstermine sind nun rum. Zwei verliefen aus Kindersicht frei und ungezwungen, es war große Freude am gemeinsamen Spiel da, und die ersten (Wieder-)Ansätze zum "Papa" waren gegeben. Vor allem das ältere Kind zeigt einen deutlichen emotionalen Bezug.
Die beiden letzten Termine allerdings zeigten nun ein anderes Bild. Von jeweils zwei Stunden Umgang brauchte es eine Stunde, bis das Eis gebrochen war. Die Kinder (2 und 4) wirkten zurückhaltend, gehemmt und gestresst. Dann heute die Aussage der Größeren im Beisein der Umgangsbegleitung: "Mama sagt, du machst nur Ärger, und du willst uns von Mama wegnehmen." Erst möchte sie gar nicht spielen, beim Verabschieden will sie ihren Vater aber gar nicht mehr loslassen.
Die KM hatte inzwischen ihr Einzel-Elterngespräch mit der pädagogischen Begleitung, und mein LG seines nun auch, in Kürze stünde eigentlich das erste gemeinsame Gespräch an.
Fazit von zweieinhalb Stunden Einzel-Gespräch aus Sicht der Pädagogin jedoch: KM eindeutig bindungsintolerant, Erziehung ist zwar fragwürdig, aber es liegt keine Vernachlässigung vor. Am besten der KV zieht sich zurück, noch besser der neue LG der KM adoptiert die Kinder. Mediation können sich KM und KV nicht leisten. Basis für Elterngespräche fehlt völlig, da die KM absolut keinen Umgang außerhalb der Begleitung zulassen will, und selbst da fängt sie ja nun an, die Kinder aufzuhetzen. Die Aussage deutlich: Da wird es nie eine stabile und konfliktfreie Elternkommunikation geben.
Mal ganz offen in den Raum gefragt:
Was tun?
Wenn einem wirklich das Wohl der Kinder am Herzen liegt, sollte man sie dann durch diese Mutter-Manipulations-Hölle gehen lassen?
Oder sich doch zurückziehen, um den Kindern das zu ersparen?
Oder die KM so lange ihre Masche durchziehen lassen und dagegen kämpfen, bis irgendein Gericht VIELLEICHT eines Tages begreift, dass sie ihren Kindern damit schadet? Oder die Kinder in 10 Jahren oder so von selbst begreifen, was für einen unglaublichen Mist die KM da macht?
Gerichtstermin ist in der ersten Novemberwoche. Bis dahin noch zwei begleitete Umgangstermin und weitere Gespräche mit JA und KM (falls die noch gesprächsbereit sein sollte).
Die beiden letzten Termine allerdings zeigten nun ein anderes Bild. Von jeweils zwei Stunden Umgang brauchte es eine Stunde, bis das Eis gebrochen war. Die Kinder (2 und 4) wirkten zurückhaltend, gehemmt und gestresst. Dann heute die Aussage der Größeren im Beisein der Umgangsbegleitung: "Mama sagt, du machst nur Ärger, und du willst uns von Mama wegnehmen." Erst möchte sie gar nicht spielen, beim Verabschieden will sie ihren Vater aber gar nicht mehr loslassen.
Die KM hatte inzwischen ihr Einzel-Elterngespräch mit der pädagogischen Begleitung, und mein LG seines nun auch, in Kürze stünde eigentlich das erste gemeinsame Gespräch an.
Fazit von zweieinhalb Stunden Einzel-Gespräch aus Sicht der Pädagogin jedoch: KM eindeutig bindungsintolerant, Erziehung ist zwar fragwürdig, aber es liegt keine Vernachlässigung vor. Am besten der KV zieht sich zurück, noch besser der neue LG der KM adoptiert die Kinder. Mediation können sich KM und KV nicht leisten. Basis für Elterngespräche fehlt völlig, da die KM absolut keinen Umgang außerhalb der Begleitung zulassen will, und selbst da fängt sie ja nun an, die Kinder aufzuhetzen. Die Aussage deutlich: Da wird es nie eine stabile und konfliktfreie Elternkommunikation geben.
Mal ganz offen in den Raum gefragt:
Was tun?
Wenn einem wirklich das Wohl der Kinder am Herzen liegt, sollte man sie dann durch diese Mutter-Manipulations-Hölle gehen lassen?
Oder sich doch zurückziehen, um den Kindern das zu ersparen?
Oder die KM so lange ihre Masche durchziehen lassen und dagegen kämpfen, bis irgendein Gericht VIELLEICHT eines Tages begreift, dass sie ihren Kindern damit schadet? Oder die Kinder in 10 Jahren oder so von selbst begreifen, was für einen unglaublichen Mist die KM da macht?
Gerichtstermin ist in der ersten Novemberwoche. Bis dahin noch zwei begleitete Umgangstermin und weitere Gespräche mit JA und KM (falls die noch gesprächsbereit sein sollte).