12-07-2013, 09:49
(12-07-2013, 08:51)p schrieb: Das Ergebnis ist eigentlich keins.
Es ist an sich nichts herausgekommen, was "normalerweise" nicht auch mindestens zu erwarten gewesen wäre. Nur unter erheblichem Aufwand von Geld (wobei hier noch nicht einmal Anwaltskosten angefallen sind), Zeit und Nerven. Davon haben die meisten nicht Betroffenen gar keine Vorstellung.
Und man muß auch sagen: Eigentlich nach Sach- und Gesetzeslage unnötig; lediglich die Folgen des Rumeierns einer Richterin. Mich würde ´mal interessieren, wieviele Kinder jährlich deshalb ihren Vater verlieren, weil RichterInnen der Mut zur klaren Orientierung fehlt...
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(12-07-2013, 08:51)p schrieb: ...bekam sie offenbar so viel Muffensausen,...
Kann eigentlich nur zu der Empfehlung führen, von vornherein klar zumachen, dass man weiß, wo der Rechtsweg weitergeht...
(12-07-2013, 08:51)p schrieb: Mutti macht Therapie und dann wird alles gut? Soso. Sorgerecht gibts trotzdem keins, obwohl alles gut wird? Dann lasst den Antrag zur gemeinsamen Sorge ruhen, bis die Therapie beendet ist. Das ist besser wie eine Ablehnung jetzt.
Und die Eierei geht weiter. Ob es sich um ein unterausgelastetes Gericht handelt?
Wer nicht taktet, wird getaktet...