15-12-2012, 00:01
Vielleicht hilft es:
... Es scheint, als berücksichtigen derzeitige Sorge- und Umgangsrechtsentscheidungen kaum das kindliche Zeitbewußtsein, und sie werden damit dem Wohl des Kindes sicher nicht in allen Fällen gerecht. So mag beispielsweise ein 14tägiger Umgangsrhythmus für ein 10jähriges Kind einen durchaus überschaubaren Zeitraum darstellen. Für ein 3jähriges Kind hingegen, das weint, wenn es sich vom abwesenden Elternteil trennen muß ist es weder ein Trost noch eine Hilfe, wenn man ihm sagt, der Vater oder die Mutter komme "in zwei Wochen" wieder. Denn es hat noch keine Vorstellung davon, was zwei Wochen bedeuten. ...
Mehr hier: http://www.vaeternotruf.de/umgang-alter.htm
Je jünger das Kind, desto mehr Kontakt ist wichtig - und sei es nur eine halbe Stunde:
-> 14 Tage sind in diesem Zusammenhang also ein Witz und eine subtile Form von Kindesmisshandlung
... Es scheint, als berücksichtigen derzeitige Sorge- und Umgangsrechtsentscheidungen kaum das kindliche Zeitbewußtsein, und sie werden damit dem Wohl des Kindes sicher nicht in allen Fällen gerecht. So mag beispielsweise ein 14tägiger Umgangsrhythmus für ein 10jähriges Kind einen durchaus überschaubaren Zeitraum darstellen. Für ein 3jähriges Kind hingegen, das weint, wenn es sich vom abwesenden Elternteil trennen muß ist es weder ein Trost noch eine Hilfe, wenn man ihm sagt, der Vater oder die Mutter komme "in zwei Wochen" wieder. Denn es hat noch keine Vorstellung davon, was zwei Wochen bedeuten. ...
Mehr hier: http://www.vaeternotruf.de/umgang-alter.htm
Je jünger das Kind, desto mehr Kontakt ist wichtig - und sei es nur eine halbe Stunde:
-> 14 Tage sind in diesem Zusammenhang also ein Witz und eine subtile Form von Kindesmisshandlung