08-05-2013, 14:24
Ein nicht ganz alltäglicher Sachverhalt, den ich aber gerne geklärt sehen würde und bitte um Einschätzung der hier juristisch etas Vorbelasteten ;-)
Die Kindesmutter zeigt(e) mich an wegen §170 StGB und ein zweites Verfahren läuft noch.
In der Anzeigeschrift des Anwalts der Exe steht sinngemäß, dass sie die Kinder nicht ernähren könne (Beruf : Lehrerin) und dadurch der neue Ehemann für den Unterhalt mit aufkommen müsse und durch meine zu geringen Zahlungen, der Unterhalt der Kinder gefährdet worden sei. Das übliche BlaBla eben.
Nun besitzt diese "Mutter" zusammen mit mir noch eine vermietete Haushälfte. Diese ist finanziert. Bei dem derzeitigen Zins gleicht sich dies mit dem Mieteingang aus und es verbleibt kein Überschuß.
Seit Mitte 2012 versucht die Bank ständig, durch eine erneute Zinsfestschreibung, mit guten Angeboten, uns dazu zu bewegen, eine neue Festschreibung ein zu gehen. Wir reden hier von einem derzeitigen Zins in Höhe von 6,8% und einem seitens der Bank angebotenen Zins in Höhe von 1,8%
Die sich hieraus ergebende Differenz ist soch hoch, dass außer von Meinem Anteil (sie mich also auch schädigt), Ihr Selbst (!) monatlich (!) 150€ an zusätzlichen Einkünften verloren gehen. Sie unterschreibt aber trotzdem nicht. Sie bildet sich ein, ich würde Ihr die Bude schenken und deshalb will sie keine Fetschreibung. Es gibt also keinen wirtschaftlich nachvollziehbaren Grund.
Nun ist es doch aber so, dass sie nicht her gehen kann und sagt :"Ich kann die Kinder nicht unterhalten...." und andererseits willkürlich eine Einnahme nicht generiert.
Ich muß dazu erwähnen, dass ich mittlerweile Klage auf Schadenersatz eingereicht habe, was auch geht, und anwaltlich bestätigt wurde.
Da Sie mich aber 2 Mal ohne Not fast in den Knast gebracht hat, - Sorry - gibts jetzt eben mal was zurück auf die Mütze.
Also bitte, liebe Papa's . Keine Moraldebatte ! Ich möchte nur wissen, ob die Mutter sich hier doch eigentlich selbst der Unterhaltspflichtverletzung schuldig gemacht hat.
Die Kindesmutter zeigt(e) mich an wegen §170 StGB und ein zweites Verfahren läuft noch.
In der Anzeigeschrift des Anwalts der Exe steht sinngemäß, dass sie die Kinder nicht ernähren könne (Beruf : Lehrerin) und dadurch der neue Ehemann für den Unterhalt mit aufkommen müsse und durch meine zu geringen Zahlungen, der Unterhalt der Kinder gefährdet worden sei. Das übliche BlaBla eben.
Nun besitzt diese "Mutter" zusammen mit mir noch eine vermietete Haushälfte. Diese ist finanziert. Bei dem derzeitigen Zins gleicht sich dies mit dem Mieteingang aus und es verbleibt kein Überschuß.
Seit Mitte 2012 versucht die Bank ständig, durch eine erneute Zinsfestschreibung, mit guten Angeboten, uns dazu zu bewegen, eine neue Festschreibung ein zu gehen. Wir reden hier von einem derzeitigen Zins in Höhe von 6,8% und einem seitens der Bank angebotenen Zins in Höhe von 1,8%
Die sich hieraus ergebende Differenz ist soch hoch, dass außer von Meinem Anteil (sie mich also auch schädigt), Ihr Selbst (!) monatlich (!) 150€ an zusätzlichen Einkünften verloren gehen. Sie unterschreibt aber trotzdem nicht. Sie bildet sich ein, ich würde Ihr die Bude schenken und deshalb will sie keine Fetschreibung. Es gibt also keinen wirtschaftlich nachvollziehbaren Grund.
Nun ist es doch aber so, dass sie nicht her gehen kann und sagt :"Ich kann die Kinder nicht unterhalten...." und andererseits willkürlich eine Einnahme nicht generiert.
Ich muß dazu erwähnen, dass ich mittlerweile Klage auf Schadenersatz eingereicht habe, was auch geht, und anwaltlich bestätigt wurde.
Da Sie mich aber 2 Mal ohne Not fast in den Knast gebracht hat, - Sorry - gibts jetzt eben mal was zurück auf die Mütze.
Also bitte, liebe Papa's . Keine Moraldebatte ! Ich möchte nur wissen, ob die Mutter sich hier doch eigentlich selbst der Unterhaltspflichtverletzung schuldig gemacht hat.