21-10-2012, 16:07
ja, alles schon da gewesen!
Und es wird -wegen der Wichtigkeit dieser Threads- auch situationsbedingt immer wieder angesprochen werden (das hoffe ich jedenfalls sehr).
Das stört natürlich den 'Deutschen Michel' weil er bekanntlich mehr dazu neigt, Ruhe und Ordnung zu genießen, auch wenn seine Bequemlichkeit mit ein wenig "Leidenshinnahme" verbunden ist.
Das stört im Übrigen natürlich auch jene Aktivisten, die über die Gründung eingetragener Vereine ein Zubrot bekommen, das das Überleben einigermaßen komfortabel macht. Über Interessenskonflikte, die entstehen, wenn man sich zu laut gegen das Unrecht wehrt, indem man die eigenen Wohltäter unter Druck setzt, muss an dieser Stelle nicht gesprochen werden...
Was mich betrifft, so kann ich dem einen oder anderen Vater gelegentlich helfen - manchmal mehr, manchmal weniger.
Es ist darüber hinaus aber sehr wichtig, dass dadurch auch gleichzeitig Selbsthilfe gefördert wird und auch die Bereitschaft, anderen zu helfen.
Anderen zu helfen, bedeutet aber nicht nur, sich mit mehr oder weniger 'Unverstand' profilieren zu wollen.
Wir müssen sinnvollerweise auch an die denken, die immer und immer wieder in die Grube fallen. Daran ändern wir überhaupt nichts, wenn wir nur -und das aus meiner Sicht überwiegend dilettantisch- an den Symptomen "herumdoktern". Dass es keinen "leisen Aufstand" geben wird, müßte mittlerweile auch dem letzten 'Hinterbänkler" klargeworden sein.
Darauf zu warten ist reine Bequemlichkeit.
Natürlich sollten wir für Möglichkeiten sorgen, dass niedergemachte Väter ihren Frust niederschreiben und Dampf ablassen können. Das hilft manchmal auch schon ein wenig.
Mit ein bischen juristischer Unterstützung auf den richtigen Weg gebracht entwickelt er eine Eigendynamik, bei der man nun nicht mehr nur aufmuntern, sondern gelegentlich auch bremsen muss.
Sowas hat Erfolg.
Und so geht Widerstand !
Injuriam ipse facias, ubi non vindices!
Wer Unrecht nicht verfolgt, begeht es selbst! (alter römischer Rechtssatz).
Ich denke, es gibt -in diesem Forum vielleicht nur noch wenige- "Schläfer", die auf die entsprechenden "Zauberwörter" warten, damit die Welt zu singen sich erhebt.
Vernachlässigt diese Väter nicht!
Sie sind weit wichtiger, als eine bloß prozessbegleitende Unterstützung, die zum Einen "aus der Hüfte geschossen", zum anderen von willkürlichen Entscheidern ignoriert wird.
Ich wünsche allen betroffenen Vätern, dass sie sich in der Situation, in der sie sich durch mütterlichen Alleinherrschaftswahn und staatlichem Kindeswohlfrevel befinden, eine "glückliche Hand", die bei entsprechender Eloquenz sicher viel schneller zur Seite steht, als dass sie Duckmäusertum und vermeintlich ohnmächtige Hilflosigkeit unterstützt.
Und es wird -wegen der Wichtigkeit dieser Threads- auch situationsbedingt immer wieder angesprochen werden (das hoffe ich jedenfalls sehr).
Das stört natürlich den 'Deutschen Michel' weil er bekanntlich mehr dazu neigt, Ruhe und Ordnung zu genießen, auch wenn seine Bequemlichkeit mit ein wenig "Leidenshinnahme" verbunden ist.
Das stört im Übrigen natürlich auch jene Aktivisten, die über die Gründung eingetragener Vereine ein Zubrot bekommen, das das Überleben einigermaßen komfortabel macht. Über Interessenskonflikte, die entstehen, wenn man sich zu laut gegen das Unrecht wehrt, indem man die eigenen Wohltäter unter Druck setzt, muss an dieser Stelle nicht gesprochen werden...
Was mich betrifft, so kann ich dem einen oder anderen Vater gelegentlich helfen - manchmal mehr, manchmal weniger.
Es ist darüber hinaus aber sehr wichtig, dass dadurch auch gleichzeitig Selbsthilfe gefördert wird und auch die Bereitschaft, anderen zu helfen.
Anderen zu helfen, bedeutet aber nicht nur, sich mit mehr oder weniger 'Unverstand' profilieren zu wollen.
Wir müssen sinnvollerweise auch an die denken, die immer und immer wieder in die Grube fallen. Daran ändern wir überhaupt nichts, wenn wir nur -und das aus meiner Sicht überwiegend dilettantisch- an den Symptomen "herumdoktern". Dass es keinen "leisen Aufstand" geben wird, müßte mittlerweile auch dem letzten 'Hinterbänkler" klargeworden sein.
Darauf zu warten ist reine Bequemlichkeit.
Natürlich sollten wir für Möglichkeiten sorgen, dass niedergemachte Väter ihren Frust niederschreiben und Dampf ablassen können. Das hilft manchmal auch schon ein wenig.
Mit ein bischen juristischer Unterstützung auf den richtigen Weg gebracht entwickelt er eine Eigendynamik, bei der man nun nicht mehr nur aufmuntern, sondern gelegentlich auch bremsen muss.
Sowas hat Erfolg.
Und so geht Widerstand !
Injuriam ipse facias, ubi non vindices!
Wer Unrecht nicht verfolgt, begeht es selbst! (alter römischer Rechtssatz).
Ich denke, es gibt -in diesem Forum vielleicht nur noch wenige- "Schläfer", die auf die entsprechenden "Zauberwörter" warten, damit die Welt zu singen sich erhebt.
Vernachlässigt diese Väter nicht!
Sie sind weit wichtiger, als eine bloß prozessbegleitende Unterstützung, die zum Einen "aus der Hüfte geschossen", zum anderen von willkürlichen Entscheidern ignoriert wird.
Ich wünsche allen betroffenen Vätern, dass sie sich in der Situation, in der sie sich durch mütterlichen Alleinherrschaftswahn und staatlichem Kindeswohlfrevel befinden, eine "glückliche Hand", die bei entsprechender Eloquenz sicher viel schneller zur Seite steht, als dass sie Duckmäusertum und vermeintlich ohnmächtige Hilflosigkeit unterstützt.