18-09-2012, 10:43
Ich habe nun folgenden Antrag zusammengeschustert.
Vielleicht hat ja jemand eine Meinung dazu. Redaktionelle Kritik ist erwünscht.
Zitat:Antrag auf Verfahrenskostenhilfe und Antrag auf gerichtliche Billigung einer Umgangsvereinbarung betreffend das Kind xxx, geb. am xxx
des Herrn xxx
- Antragsteller -
gegen
Frau xxx
- Antragsgegnerin-
Ich beantrage hiermit
mir für eine beabsichtigte gerichtliche Billigung einer Umgangsvereinbarung betreffend das Kind xxx, geb. am xxx Verfahrenskostenhilfe zu bewilligen.
Die Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse füge ich bei.
Der folgende Antrag ist anzukündigen:
Das Gericht wolle nachfolgende außergerichtliche Vereinbarung zur Umgangsregelung billigen, sie als Vergleich aufnehmen und ihm beitreten.
Der sorgeberechtigte Antragssteller ist berechtigt, jeden xxx in der Zeit von xxx bis xxx mit seinem Sohn xxx Umgang zu haben. Er holt ihn dazu um xxx in der Krippe ab und übergibt ihn um xxx seiner Mutter.
Begründung:
Die Parteien schlossen am xxx vor dem Amtsgericht xxx einen Vergleich zur Regelung des Umgangs (- Aktenzeichen -). Dieser enthält die Absichtserklärung, den Umgang nach einiger Zeit auszuweiten. Es herrscht nunmehr Einvernehmen zwischen den Parteien, die Umgangszeit um einen Nachmittag auszuweiten.
Aus organisatorischen Gründen fand der Umgang zunächst am xxx von xxx bis xxx statt beziehungsweise wird er am xxx in der selben Zeit stattfinden. Es ist verabredet fortan den Umgang an jedem xxx in der Zeit von xxx bis xxx stattfinden zu lassen.
Der Antragsteller geht davon aus, dass auf eine mündliche Erörterung verzichtet werden kann, sofern dem Antrag nicht widersprochen wird.
xxx
Vielleicht hat ja jemand eine Meinung dazu. Redaktionelle Kritik ist erwünscht.